Donnerstag, den 23. April

und siehe auch>>>

 

kom>>>

das heisst das neue Haus ist besetzt durch
ein Ethnologisches Museum in der 2. und 3.Etage
anderer Kulturen

die Zentral- und Landesbibiothek , also der Regale voll Bücher
plus eine Bibliothek der Humbold-Universität im 1. Stock

wo wäre der Platz für die Humboldt-Intendanz für die Lebende Kunst unserer Zeit und des Landes mit Einladungen an andere für alle , die kommen von hier und als Gäste.

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die steinernden Zeugen mahnen

Der Bund hat den bisherigen Direktor des British Museum, Neil MacGregor, zum Leiter der Gründungsintendanz des Berliner Humboldt-Forums berufen. Der sieht eine "historische Chance für Deutschland". Dazu gehört der berliner Kunsthistoriker Horst Bredekamp von der Humboldt-Universitätund Hermann Parzinger als Präsident der Stiftung Preussischer Kulturbesitz.

Es wird darauf ankommen, ob sie die Intendanz nicht nur als didaktischen Diskurs von Lehrmeinungen im Raum verstehen, sondern in ihrem Teil vornehmlich als Auftrag für die Kunst von heute, wo sonst wären wir als Ort der Welt selbst und als Lebende, die etwas gestaltend darstellen, auf allen Gebieten der Kultur in immer neuen Versuchen als Menschheitsgen. Mit vielen Verlusten, aber auch mit Gewinnen durch neue Möglichkeiten nichtmusealer Natur. Das Schloss war nie Museum, sondern ein lebendes Gehäuse unserer Kulturen. Das man es nun genommen, erst durch Bomben, dann durch uns selbst war der Verlust. Dass wir jetzt etwas Neues, anders als Gehäuses des Lebens von heute daraus machen wäre die Chance. Und zwar als Kontrast zu den Museen nebenan und nicht zu verwechseln mit heuiten Kunshallen der Modern, sondern immer verpflichtet der Geschtie von Ort und Land, aber eben von hier und heute das Beste und für alle, wäre die Chance. Zunächst was das sein kan als Gehäuse zu füllen mitten unter uns, von uns.

Übrigens eine künstlerische Indentanz sehr im Geiste des Namensgebers Humboldt

NZZ
22.4.2015
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Was hier aussieht wie leere Nutzflächen eines Bürohauses wird man bestimmen müssen mikt Geist und Form, die uns gemäss sind als Kunst, , dass Fragen offen sind, welche und von wem.
die wiedergeschaffenen Reste stellen Fragen ob wir standhalten vor ihrer Geschichte des Bergens aus Tod und Untergang, auch im Geist neugewillter Erweckung

Der Inhalt des grossen Hauses in der MiItte von Stadt und Land ist im 2. und 3. Stock besetzt, es bleibt die untere Etage.

Als Nukleus des neuen Hauses und seiner Bestimmung auch die Zeit seiner neuen Erbauung und unserer Geschichte selbst zu bekunden, wie früher alle Epochen sich im Inneren durch Kunst und Stil der Gegenwart immer weiterwachsend äusserten, wird man entscheiden, wer wir sind und wozu. So wären wechselnde Installationen denkbar und den Intendanten des Forums aufgetragen Auftrag und Sinn dieses Zentrums zu wagen. Man wir die Besten suchen und das Neue und in Form und Sinn.
So war der Untergang des Vorigen Gehäuses begründet in seiner mangelnden Form der Inovation und alunter dem Niveau eines Ausdrucks der Führungsmacht SU und ohne Sinn ohne Willen aller dort Lebenden. So entstanden als Gewaltakt und so verschwunden ohne schützendes Recht, eines eigenen Rechts aus sich. Wir aber werden dieses Recht unserer Existenz aus eigener Geschichte nun neu aufgerufen beweisen müsssen oder nicht sein als zentrales Gehäuse unserer Eignen Herkunft und zuzkunft in immer erneuerden Gestaltung. Ohne Kunst wird es nicht gehen und nur al Gehäuse der anderen und als Archiv an dieser schwer ertrotzen Stelle unterscheidbar und Gastgeber den Nachbarn, wird es nicht gehen.

 

Zu den Fragen nach unserer Geschichte gehören Zitate des Inneren.
Wo auch gibt es aus der historischen Innenausstattung Teile (der barocke Thron des ersten Königs von Preussen oder auch nur einen Schuh und ein Glas aus dem Ruinen gebrogen) um den Geist zu präsentieren, woher wir kamen und was hier Leben war, von solchen zu intallieren, die das können, und solches mit heutiger Technik zu ergänzen als Projektion unserer aller Gedächtnis. zu neuem Leben.

und wohin mit den aus dem Inneren des Hauses nicht verwendeten Resten von den grossen Treppen und Sälen.

Raum suchend für wechselnde Präsentation der Geräusche und Taten auch als neue Formen daraus. Ein Reichtum dieser Zeit eben daraus.

So wird es auch die Frage geben an uns was wir selbst getan zu sein und hier und wofür. Jeder nach seinen Fähigkeiten und gemessen an seinen Möglichkeiten dem Ausdruck zu geben in Essen und Leben und Formen, die wir uns geben. als Häuser oder Dörfer und Städte oder auf dem Land, das uns gegeben.
So jeden Tag wieder neu.
einfach nur fähig zu sein zu zahlen kann es nicht sein, und umzuräumen von einem Ort zuum anderen als Verwaltungsakt der Historie ist sie falsch verstanden. Was wir daraus machen wie und wer wird zu finden sein und zu entscheiden ob wir noch sind. Fähig und berechtigt als Ort und Land unter anderen Flüchtiges als Eigenes zu bannen. gerade aus dem woher wir eben gekommen.

als Prospekt für die Sommerfestspiele von Mecklenburg Vorpommern in Nossendor f2011 und 12

 

 

 

 

und nun wir
des Lebens spielende Kinder

1989 Marquise von O...

in den Ruinen des Schlosses Berlin vor der Sprengung
als Prospekt für Theater und Film
Parolesaal von Erdmannsdorf bis 1945
nach den Bomben bis 1950
was draus machen
nicht als Inhalt für ein Schloss rediv. gedacht
aber als Beispiel wie aus dem Verlust der Geschichte ein Gewiunn werden kann vielleichtz Und was das dann heisst für einen Kleist, den die Herren dieses Haus nie gewollt. Bis in und über den Tod