es gehört zu den souveränen Rechten freier Staaten seine Grenzen zu schützen
und nur den hereinzulassen, den er wünscht, und seine Staats-Bürgerschaft zu gewähren ist ein erstes Gut. Denn damit erhält der Bürger teure Rechte der Gemeinschaft innerhalb der Grenzen und Gesetze, die der Staat schützt.

Die USA, unsere Führungmacht, weiss diese Grenzen der Zuwandung streng zu schützen, notfalls mit hohen Zäunen und durch strenge Gesetze, wer rein darf und wann nicht.

Wenn jemand zu uns kommen will, gibt es diese Sorgfalt als hohes Gut überall anerkannt.
Wenn jetzt Menschen nach Europa, der Gemeinschaft solcher Werte, nicht über solche Grenzen kommen, sondern über das Wasser auf dem sie ertrinken, wenn man sie nicht aufnimmt, ist das Eerpressung durch das andere Gesetz unserer Gemeinschaft, Untergehende nicht zu retten. Und solche in Not durch Krieg unschuldig Betroffene nicht aufzunehmen.

Wir werden also alles tun um zu helfen und versuchen Platz zu schaffen oder zu suchen, wo er ist. Besonders wir, selbst durch solche Not Erfahrene, wissend wie das ist. Unterzukommen ohne Frage warum und und Reden als einfach Sicherheit zu gewähren, die des rettenden Tuns in der Not.

ob das neu geschaffenen Gesetz nach 70 Jahren und alle auch ohne persönliche Tat beschuldigen darf nun ein gutes Recht ist, ist eine Frage, die bisher anders beantwortet wurde. Nämlich mit nein.

Dass hier zum ersten Mal einer seine Scham und Demut vor den zu Gegnern gemachten und Opfern fürchterlicher Taten an Bürgern des Landes und Fremden bekundet, ist auch neu und ein hohes Gut.

Es ist den Israeliten wohl ein ängstlich gehütetes Gut von Alters her Zeugnisse ihrer Existenz dort zu finden, am Besten älter als alle anderen in Mesaponation zum Beispiel, wo man diese alten Zegnisse nun selbst zerstört. Oder im alten Palästina und angrenzender Länder und Stätten heute, wo man einiges dazu tut solch ältere Zeugnisse der anderen Kulturen wie die Menschen zu eliminieren.