Mittwoch,
den 17. Juni

siehe auch>>

kein neues Museum schaffen
mit festen Positionen

aber offenes Haus
für und von uns.
Wechselnde-Istallationen.
Gast-Geber sein
der Geschichte und immer aktuellen Nöten und Freuden.
Chance nutzend des Gehäuses
im Zentrum und der Verluste Erkenntnis.
Warum sonst diese Geschichte.

so schrieb Heinrich von Kleist in seinem Prinz von Homburg

aus Krakau seine Originale nun zusammen wieder in Berlin der guten Nachbarn>>>

so sind sie gekommen, enntäuscht sie nicht nicht mit musealem Eigennutz oder erlahmenden Reden
ihr alle habt eine reiche Geschichte und habt euch anders entschieden nicht wieder aufzubauen sondern ein Gehäuse zu bauen des Gedenkens zu füllen mit eurer Geschichte
des Gerichts eingedank am Ende, aus Danzig nun den alten Memling aus Polen nun zusammen zu zeigen, was wir haben, woraus wir sind zusammen.
macht es euch nicht einfach, weg das Museum, weg die Geschichte der anderen, alles nur Flucht und Feigheit, lernt von den Alten, aber benutzt sie auch, zum Guten, bis ans Ende gehen, immer selbst sollt ihr es tun und sein.
also
"Gegen die Mumifizierung von Objekten in Kunsttempeln steht die Erkenntnis, dass an solchem Orte, an denen eine andere Form des Miteinanderseins, andere Lebensformen und Rollenmodelle" zu erproben sind ,'dass die Kunst, die hier gemeint ist,in der Maske denn des Alten Hauses dann, nur als Ergebnis eines anderen Stadt-Experiments möglich ist'.
Kom>>