nach unseren Erfahrungen anlässlich der letzten Sitzung des bisherigen Bürgermeisters. Am Beispiel Bauaufträge Kita und Gemeindehaus.
Und das Verhältnis untereinander.

Bitte ändern:


Vorlage der Materialien und Fakten(viel Geld 90 0000 und 150 000 Euro)
öffentliches Geld von wem
wie lautete der Antrag genau, was davon zugebilligt oder geändert
zweckgebunden an was(auch andere Baumassnahmen möglich am gkleichen Objekt?)
Auftrag an wen(Fa.)
welche Marterialien, welche Gestaltung(Licht, Räume)
vorlage von Plänen(Zeichnungen).
Ist der angegebene Endtermin verschiebbar, unter den Umständen ergänzender Anträge von Plänen des nächsten Gemeinderats.
z.B. die Alternative Dachausbau mit und ohne Wohnungen oben. Der finanzielle Unterschied. Für Dämmung und Kosten. Eine Abstimmung ohne Faktenvorlage. Nur nach dem Motto wollen wir das Geld oder das böse Nicht. Wie im Fall des Weges in Volksdorf damals. Unnlötig wie ein Krpf-aber wer sagt schon nein wenn Geld auf dem Tisch liegt -hiess es(Henke). Die Geminde zahlte die Spesen .

Gemeindeanteil, wieviel von wieviel in der Kasse oder Erwartung oder Minusbeträgen

 

Mehr Mitarbeit der Gemeinde
Einbeziehen aller Angebote zur Mitarbeit
Schutz der Gäste vor Pöbeleien im Raum
Selbstkritik an Wortentziehungen und Folgen
Öffnung in Richtung Bürgerstunde?

Man könnte sagen Transparenz fehlt.
Aber das ist hohl und sagen sie alle, wenn nichts dazugesagt wird.
Wir werden es tun.

 

Das Bild der Opposition(Dr.Zorn als Oppositionsführer) mit nächsten Gemeinde-Rat-Kandidaten, alle im Raum, fehlt. Also die Zukunft. Und das hier Vater(Bürgerm.) und Sohn als konkurierende in der Wahl gemeinsam im Raum waren. Dass der Sohn sich nicht öffentlich äuserte, ist verständlich, aber gefragt von der Zeitung wärs vielleicht spannend geworden, was er zu Problemen und Verfahren dachte.

Überbewertung Themen-ferner Auftritte von lokalbekannten Durchdrehern und solchen der Spinner in der gewählten Runde.

Und damit weniger Platz für die konstruktiven Anteile der erkennbaren Änderungshoffnungen demnächst.

Und totale Ausblendung des Problems, schon am Abend der Diskussion immer mit Wortentzug, dass hier schon in 3 Wochen Anderen etwas aufgezwungen wird, was diese bsiherigen nun nicht mehr verantworten müssen. Es entsteht der Eindruck, dass hier eine Zukunft des Dorfbildes erzwungen und fortgeführt werden soll, das sich bisher als Unheil erwies.

Alle Angebote zur Änderung und Mitarbeit auch in Sachen Kita wurden bisher immer abgwehrt. So blieb allein die Kirche innen und aussen bis in den Friedhof als Modell, was anders sein könnte

Seite der Freunde von Kirche, Kunst und Natur in Nossendorf

Das dieses Bild ua.einer eventuell möglich anderen Zukunft in anderer Gemeinde-Konstellation zur Entscheidung über 90 000 Euro und als einziges auf dem Tisch lag, hätte gesagt und gezeigt werden müssen, um zu präsentieren, worum es geht.

Als Verfahren und Ziel.

Jetzt geht alles -Geld und Energien-in das obere Bild des Elends der Vergangheitszementierung.

siehe auch prod. Kommentar aus Berlin (Vereinsmitglied JK:Architekt)>>>>