Lieber Herr Syberberg,

was Ihre Seite von der Gemeinderatssitzung erzählt, klingt erschütternd. Warum verschließt man sich derart?

Wenn es am 25. Mai zu einem Wechsel kommen sollte, dann wären mit den neuen Leuten sicherlich Gespräche darüber sinnvoll, welche Wirkpotentiale Bauprojekte tragen und wie Beratung in künstlerischer oder architektonischer Hinsicht helfen könnte. Ich bin sicher, dass Dr. Zorn dafür zugänglich wäre, und dass er die Projektsteuerung ernst nehmen und entsprechende Fachleute beauftragen würde. Nach meiner Erfahrung ist die Qualität eines Bauwerkes meist ein Abbild des Willens der Bauherren.

Sind denn schon konkrete Planungsschritte unternommen worden? Auch wenn das Geld ausgegeben werden muss - Aufgabenstellungen lassen sich vielleicht noch ändern.

Viele Grüße, Jakob Koenig.

Mail aus Berlin(M.G)

verschiedene Wege.
in der Welt zu agieren.
wenn die Kunst.
mit ihren Möglichkeiten.
- wie dem Text für die Cahiers zu entnehmen.
auf besondere Weise entwickelt -
direkt in den Alltag geht.
muss sie gewappnet sein.
gegen geballte Ignoranz,
die andere Existenz,
als die am Alltag orientierte.
nicht duldet.
wie auch an Gurlitt Rache genommen wird.
für eigenes Unvermögen.
geopfert, stellvertretend.
die sog. Medien.
stellen die falschen Fragen.
oder schweigen.
wie zu Gurlitt.
als noch Erkenntnis möglich gewesen wäre.
die notwendigen Fragen zur Kita, hier zu lesen.
in der Zeitung: die vermeintlichen Sensationen
persönlicher Verunglimpfungen.
brauchen aber einander:
Kunst und Wirklichkeit.
dass wir der Wahrheit näher kommen.
Gruß.
Guten Mut
und Dank dem
der sich diesem Kampf stellt.
dass Lernen möglich ist.