Das Re-Kultivieren als Auftrag. Was vorher abfloss, durch dunkle Rohre des Verbergens, aufmachend in die Natur zurückholen in sie, nicht separierend, denunzierend - ehrlich machen den Frevel. selbst.

Mittwoch, den 26. Februar

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ohne Zäune
jedem zugänglich und frei
mitten im Dorf.

Verloren fast.
Noch viel zu tun.

licht und schütter
und sie liefen alle zusammen umarmten sich und waren froh ihn wiederzuhaben den verlornen Sohn. Soweit gekommen und wieder da. Der Verlust fast nicht bemerkt erst wieder gewahr in der Wiederkunft, was da war.
sanft die Ufer und in der Mitte das Häuschen für die Enten als Friede in allen Hütten und über den Wassern auch.
was einmal trennen sollte, die Hölle von dem neuen Versuch sie zu überwinden, nun machten sie es vorsichtig auf zu verbinden was zusammengehört wieder . In milder Sonne noch ohne laub alles durchsichtig und klar. Im ersten Grün. Und Stück um Stück.
hin und her gehen die Blicke und rundum Häuser wie früher nicht aber im zarten Licht warum nicht. Sorgsam verteilt die Sträucher und Bäume dass es hilft zu verbergen und zu öffnen, des Gehens guter Pfade treue Spur.
Bis zur Trebel runter und über die Felder bis in den Wald nach Norden. So seis und ist doch gut wenns gelingt. Die Wege am Fluss entlang und zur Bahn der alten Station über die Steine alter Sommerwege, welch ein Schatz noch. Nur ein bischen aufgeschüttet. Wir sind reich.
Der Kampf um den so genannte Kaphof -früher Park und Scvhumacher'sche Koppeln- steht für viel. Geld, Form und Bestimmung. Ein eigenes Kapitel einmal. In der reanimierung des Dorfes. Zwischen dem historischen und dem damals neuen.