was übrig blieb
man hört schlimme Dinge s.o.

Eigentlich ist es Betrug, wenn sie Beckett draufschreiben, mit seinen genauen Angaben zu Bühne und liefern etwas anderes, denn hier zuzmindest gibt es neben den Texten genaue Anweisungen wie das und wo sein soll. Einklagbar. Oder man geht davon aus wenn man ins Theater geht, ist verabredungsgemäss alles nicht wahr. Wer will da noch mit machen oder alles Klamauk und alle selbst schuld. Eben Theater -auf der niedrigsten Ebene seiner Erscheinung, Hochsubventioniert, um des Betrugs willen. Kollabortion mir dem Zeitgeist. Abbildfunktioin. Na also alles nur Theater und man fühlt sich dabei. Gewesen zu sein.

Das Andere wird zum Vergleich nicht mehr angeboten.

Beckett hatte keine Chance. Spätestens 70 Jahre nach seinem Tod.

Und die Regisseure? wollen sich selbst verwirklichen. Will man das?
ohne Theater?
oder das Schwierige wagen. Wer das kann - entsprechen dem, was in der Partitur steht - könnte auch was Eigenes wagen. Doe Probleme sind bekannt- die Frechheiten heute sind neu. Hochbezahlt und laut Komplitzen der Etablierten. Dann versuchten sie es dem Film nachzumachen, und lagen wieder falsch. Arme Hunde. Wenn sie nur arm wären.