man gehe noch mal auf den 3. Oktober vor einem Jahrdamit wir sehen was hier geschieht

Donnerstag, den 3. Oktober

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aktualisiert11:40h
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die Park-ähnlichen Anlagen an der Neubauseite der Plattenbautenfreuen inzwischen auch die Bewohner der Garagengärten mit ausgang ins Grüne ein jedes.

Dan ehemals hier fliessenden Graben hatten sie zugemacht und unterirdisch verrohrt. Ich bat um Wiederöffnung des Grabens im Programm der Flurerneuerung vorgesehen. Was abgelehnt wurde.

Nun wollen sie wieder die Bäume entfernt haben, die ich stattdesen pflanzte, weil die Wurzen den Rohren gefährlich werden könnten. Technisch alles beherrschbar. Aber sie wollen an die Bäume ran.

Der Graben aber offen noch sieht so aus. Wie Nossendorf vor unserer Ankunft. Und war einmal aus eiszeitlichen Abflüssen ein eigene Kultur mit Sträuchern aus Flieder und den Kindern eigene Brücken und Anlagen.
Aus dem Dorf Schabbach, wie sein Erfinder E. Reitz es nannte, immer neue Bilder. So baute uch er einen Turm, der da nie war, weil er zum Dorf gehört. Und Häuser, die das Auge erfreuen. Da seine Väter Schmiede waren, weiss er, was sich gehört.
Der neue wiederangelegte Weg auf die Felder an den Koppeln am Park vorbei vom Hof wird jetzt auch ein Tor erhalten, wie es zu ihm passt, aus dem Rest-Holz des Turms. Nun zum ersten Mal zum 3. Oktor als Gabe. Der anderen Kräfte des Erhaltens.
Was am Park entlang eine Erinnerung war bis heute von Umsicht und Sorgfalt für alle.
Haus und Hof und Dorf von Nossendorf wieder herzustellen über einen Film, als danach bewohnbare Kulisse, alle dazuehörenden Namen und Geschichten waren schon gesammelt, wehrte ich ab. Der Film-und dann?
So suchen sie auch ihren Ort der Herkunft, manche durch die Welt(W.Herzog), Kluge sein Halberstadt in Stalingrad.
Aber das Finden und dann hinziehen ins Sehnen selbst, er ertragen, ist noch eine andere Sache, herzustellen auch das, was daraus Neues würde und werden kann. Ein Abenteuer besonderer Art, wenn es als ein Artefakt verstanden wird. Worin der Aufwand des behaupten am Ort auf redliche Weise , jund immer gegen die Zeit insgesamt, nur ein Teil der nötigen Ernergien. Denn eigentlich ist es sowenig erlaubt, wie das Schaffen der Welt in den Monolgen auf den Bühnen und in den Filmen. Über Stunden und ganz aus dem Menschen selbst.

letzte Spiele
die Eine hats
und die Andere will es haben
und zeigts
und der Tod nicht zu vergessen auch dabei.

und morgen kommen die ersten weg.
Sind nicht mehr da, was hier entstand über den Sommer an Leben.

Und es ist kein Film und kein Theater und kein Buch und nichts Gemaltes, kein Getöse und ohne Mummenschanz der Verkleidungen und maskenwesen der Besetzungsfragen, und keine Gedichte und doch alles und - dass es erhalten wird. Auch mit teilen wie es entsteht.

Als Zeichen von Allem. Dahin gehend woher wir kommen und schon immer wollen und selbst und sonst nichts. Fortsezung der Monologe mit anderen Mitteln. Unsere Zeit macht es möglich. Wie nie.

Verluste-Gewinne. Worte, des Tuns ander Teil.
Oder besser als der Taten Anfang und Ende, nur so. Spur und Partitur, dass es in den Augen erklingt und in den Ohren sichtbar wird. Der Gestus des Seins im Grösseren Ganzen.