das absolute Wagnis.
Leben und Werk.
eins sein zu lassen.
nicht auszulagern in eine existierende Sparte von Kunst.
die Auseinandersetzung mit dem Ort der Herkunft.
was ihm geschehen ist, seitdem.
wie er ist, jetzt.
was er sein kann.
was zu entdecken ist darin.
über die Welt drumherum, allgemein.
das muss man ertragen können.
aushalten.
als permanentes gefordert Werden.
von sich selbst und - wenn erst in Gang -
auch von außen.
die Provokation, die das bedeutet.
die große Unabhängigkeit.
von Betrieb und Fördertöpfen.
aber auch Schutzlosigkeit.
das Einfache.
Wichtige.
zu tun.
ein Tor nicht aus x-beliebigem Fabrikmaterial.
sondern aus Holz,
gespendet und noch übrig zum guten Zweck.
und Quittengelee und -brot.
handgemacht.
und mit den kleinen Katzen.
das ganze Spektrum erleben.
und mit-erlebbar machen.
von Fürsorge, Zugewandtsein, aneinander Gewöhnen.
und trennen Müssen.
und sich sorgen, ob es ihnen gut sein wird.
und wie einem selbst - ohne sie.
die Raubtiere -
dem Menschen sehr verwandt.
rüttelt die soziale Realität
wieder auf.
die Bäume retten zu müssen.
und den eigenen Blick.
gegen bürokratische Beschränktheiten.
oder Schlimmeres.
während ökonomische Kriterien.
übermächtig bewertet werden.
die letzten Gedanken
an mögliche adäquate Leitungen Bayreuths vergehen.
retten heutige Bilder
die möglich sind,
aus der richtigen Perspektive.
und der Blick ein Jahr zurück.
belegt wie jeden Tag.
hier ist das Leben der Werkstoff.
und die Form die permanente Momentaufnahme.
würdigend, begleitend, reflektierend
und die Zukunft weisend.