Mittwoch, den 27. November

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Manchmal fängt sichs auf einem Punkt
und uns bleibt nur der alte und gute Spruch: mach was draus
die Türme von Wotenick und Demmin als nun des Turms in Nossendorf freundliche Brüder
grüssen herüber .
alles voll in die Mitte gestürzt mit dem Blick auf den unbeschädigten Fuchsberg nebenan
den Bruch nun zu bergen ist der andere Teil
aber auch zuzu- lassen, was die Natur uns gewährte
und dreht sich
fällt nicht nur zu einer Seite, in eine Richtung,
sondern dreht sich im Kreis
alles mitreissend hinab
Am Fuchsberg, den unbeschädigten, in Sichtweite entlang, in die Trebel-Auen hinab, gehts in grossem Bogen nach links heimwärts wieder. Am Platz des Sommer-Fests vorbei, unter den Eichen, die stehn. Und neue Ereignisse erwarten
so mancher der betroffenen Bäume mag sich fragen warum gerade ich, wir, das ist die Frage, die die Anhänger der Götter immer umtrieb und beantworteten als eine, die zu beantworten unsere Kultur zeigt, wie wir damit umgehen, wenn Gerechtigkeit nicht mehr hilft. Die Menschen seit Anfang und überall fanden die Form durch die wir sind. Jenseits der Gerichte und des Haderns. Eben in der Form dieser Antworten darauf. Dass alle Ruhe darin finden. Wer sie versäumt oder sich vermissend hergibt, hat schon verloren.