Nach der Klärung der Unrechtmässigkeit des Enteignungsvorgangs eines Bürgers nach den Regeln dieses Staates, fragt sich was diese Regeln, also die Gesetze wert sind, und wem dieser Staat dann dient, wenn nicht den eigenen Bürgern. Und warum wir diesen Staat wählen, also wollen. Zur Müllabfuhr mags reichen, auch die Abgaben zu zahlen und den Verkehr zur regeln. Sie sagen, es gehe um ein überstaatliches Gesetz, das der moralische Verantwortung. Da sollte man fragen, ob die staatstragenden Bürger das wollen, sie sagen, es komme allen zugute, lieber nicht fragen. Die Geschäfte laufen doch gut. Auch mit und gerade mit dieser Raison, also der pragmatischen Vernunft dieses Staates. Und die anderen leben davon. Aber ist das lebbar, ohne Verluste und auch ohne Gewinne - der Moral, als die der Geschäfte und des Markts.

Aber eben gerade an diesem Fall eines alten Mannes und seinen Bildern sehen wir die andere Seite, die des Anspruchs der Moral, wie es dort um Geschäfte geht und den Besitz, gerade wenn es hier um die Geschichte geht und die Wunden, wenn sie Form geworden, in Bildern. Das sollte man noch mal neu klären, damit wir wieder Vertrauen gewinnen unter uns. Auch gegenüber den Anderen.