Montag, den 25. Juni

Regie des Blätterns

als geheime Absicht des Designs

Regie

inks rechts Seiten
Reklame und redaktioneller Inhalt.
Text Bilder-Rhythmus
Abfolge der Geschichten

 

eine Auswahl
aus 235 Seiten

Blättern nach eigenem Gusto nicht chronoilogisch
vor und zurück
stehenbleiben
weiter
nur dass es spanend ist
wenn es das ist
mal lesen mal schauen
dazwischen reden
viel lernen über unsere Zeir
den Reizen folgen.

ein Film
in der Hand des Denkens
wenn es gelingt

ein Film dessen, ders gemacht und derer, die es blättern

flannieren des Auges
auf dem Boulevard der Sinne
Schaufenster in eigener Hand
lachend die Kaffetasse halten
festbeissen, wenn es lockt
kaufen ohne Geld
wollem wir das
suchen nach was
WW

von hinten nach vorne

 

 

 

Zielgruppe
die mit den Ohren sehen

 

wenige
aber wichtige Leute
opion leader

 

und schnell das Ganze noch mal, in anderer Version
der Ausschnitte und Reihungen

 

und war da nicht noch was
weswegen wir hier sind
das sind wir ja

Das Eigene in anderer Version
wie immer, wenn wir durch andere hindurch müssen
irritierend, abwehrend, wenns nicht gelingt, befremdend
oder bereichernd, wenn wir uns darauf einlassen können
erlösend, wenns gelingt auf den Bühnen
und in Filmen des Eigenen .
Der Turm soll nun gebaut werden, ganz aus eigener Intiative, den Weg dahin haben sie uns schon genommen, erstmal, Geld das noch fehlt - nicht gewagt zu sagen, und überhaupt...

seltsam der Spiel-Leiter in anderer Regie.
Die anderen, und der Wagner und
kopfschüttelnd >> und was sie so alles machen,
,aus der Proszeniumsloge des Welttheaters
abseits, am Ende der Zeit und noch soviel zu tun.
Also mit der Blätter-Regie zum Ruhm der anderen. Eine Zugabe als freundliche Marginalie zu den Haupt-und Staatsaktionen der grossen Häuser.

Dabei als Chronist von Bayreuth
der Parsifal als Film dann demnächst zu den Festspielen
im Internet 4 Stunden
und für alle, wie es sein Erfinder gewollt.
Eintritt frei. Nein, wir können uns das nicht leistern aber wir tuns.
Der Parsifal nach dem Hitler
den keine FS zeigt
den kein Theater will.
Nach Lissabon in der Oper, so in Barcelona und in Rom auf dem Pl.Marcentia, dem grössten Platz der Stadt vor
10 000 Besucher) und in Cannes zum Abschied des alten Filmpalais von Mitternacht bis Sonnenaufgang mit Frühstück am Strand.