Sonntag, den 24. Juni

aktualisiert 15:21h

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Deutsche Alleenstraße

Verlauf der Deutschen Alleenstraße von Rügen im Nordosten nach Konstanz im Südwesten
Die Deutsche Alleenstraße ist eine durch ganz Deutschland – von der Ostsee bis zum Bodensee – führende, rund 2.900 km[1] lange Ferienstraße, die überwiegend über Alleen verläuft. Sie ist damit Deutschlands längste Ferienstraße. Getragen wird das Vorhaben von der „Arbeitsgemeinschaft Deutsche Alleenstraße e.V.“, die sich aus ADAC, dem Deutschen Tourismusverband und der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald sowie weiteren Institutionen zusammensetzt.[2] Wesentlich vorangetrieben wurde es vom Forstwissenschaftler Hans Joachim Fröhlich.
Ziel der Arbeitsgemeinschaft ist der Erhalt, der Schutz und die Pflege von Alleen in Deutschland sowie die Wiederherstellung alter Alleen, nachdem diese in den letzten Jahren durch den Ausbau von Straßen vielerorts zerstört wurden.

mail aus Berlin

keine Ruhe.
aufmerksam bleiben.
differenziert betrachten.
sich positiv Ÿberraschen lassen.
von den Formen und Farben.
der nackten Kšrper.
im Morgenlicht der Stadt.
wahrnehmen.
die verschiedenen ZustŠnde der Alleenstra§e.
von totaler Kahlheit.
erhaltenen BestŠnden.
Neuanpflanzungen.
der erschŸtternde Brief.
Enoch zu Guttenbergs:
welcher Mut zur traurigen Erkenntnis.
wie ursprŸnglich gute AnsŠtze.
sich falsch entwickeln.
wenn nicht stŠndig.
die grundsŠtzlichen PrŠmissen.
ŸberprŸft werden.
um nicht korrumpierbar zu werden.
den Sinn.
nicht zu verlieren.
die Allgegenwart der Wirtschaftsunternehmen.
in wechselnden Legenden.
des Geldes.
mahnt zu besonderer Sorgfalt der Betrachtung.
und Handlung.
eine Hoffnung stiftende Mikrobe:
die Abkehr von der Wachstumsideologie.

200 Linden gefällt. Wegen Strassenverbreiterung.
Um 1 meter.
Argument: alt, und beschädigt, jährlich 30 weniger,
Ausgleichspflanzung nach Anzahl der noch stehenden,
also wer schnell fällt. kriegt mehr.
Von Arbeiten an der Strasse nichts zu sehen.
Die Eichen bei gleicher Strassenbreite und Beschädigung bleiben stehen.
Wo sind die Namen der Verantwortlichen.
Wer lehrt sie solches.
Siehe den Weg zur Kirche in N.

Nur die Kunst kann, wo anders als dort, glaubhaft zu Gericht sitzen. Es geht um unser aller Gut.