die Mail-Stimme aus Berlin

 

das einsame N.
mit vorerst letztem Feuer.
Hoffnungsschimmer am Bahnhof in D.
und auch in der Zeitung.
dass notwendiges Verständnis.
wächst.
was Nossendorf ist.
Rückschläge im Zug.
mit Plastikernährung.
und Nachrichten
bürokratischer Beschränktheiten.
im Denken und also Handeln.
der Körper des Reisenden.
gefangen im rollenden Käfig.
anders seine Gedanken.
folgend dem Weg in N.
von der Trebel.
durch Kirche und Haus.
zum Wald.
wie durch die Elemente.
und der Verschiedenheit.
des Eigenen von dem Eichingers.
vom gemeinsamen Anfang.
durch gegensätzliche Welten.
zum unverhofften Wiedersehens.
dem nun weiteres
- gemeinsames - Leben fehlt.
wenn auszuwählen ist.
welche Geschichte zu erzählen.
die Löwengeschichte
http://www.syberberg.de/Syberberg4_2011/26_Januar.html
typischer, wie man ihn kennt.
die Geschichte der Stiefel aber.
das Andere enthaltend.
Kunst und Leben.
in einem Moment.
der zu erkennen und
in Form zu fassen ist.

Sonntag, den 6. Februar

kom.12:48h unten

zum ersten mal der Bahnhof gefegt und es ist wahr,alle Wartendne werfen Abfälle dahin, wo sie hingehören, in die dafür bestimmten Behlter. Auch neue Bänke waren wie der da.
Im Lokalblatt steht Nossendorf als Künstlerstätte neben Barlach Güstrow und Gerhart Hauptmann Hiddensee, worauf wir immer hingewiesen, wenn wir uns bei Institutionen verständlich machen wollten. Und im Geflecht des Netzwerks angekündigt der Musik und eigener Dinge anzubieten. Für diesen Sommer, jeder auf seine Weise.
Zuhause nun also wieder ungeheizte Räume und Einsamkeiten hinterlassend. Bei jeder Abfahrt im Winter.

In München erreicht mich die Frage nach dem Löwen des Eiching im Schnee, wie er ihn für den Film gerettet.er am Ende des Karl May, unter der Rubrik "Momente", vor den Kameras zu erzählen, als Momentaufnahmen - ohne Bild? und in der Kürze , dass ers vom Geld des Film getan - aber das er zu garantieren hatte, das zuwenige und als sein Meisterstück. Wie denn schnell und so zwischen den vielen Menschen ganz anderer Sorgen.um ich.

Die Pläne für Nossendorf reichen weit. Vom Fluss der Trebel bis zum Wald am Horizent ein verbindender Weg mit dem Haus in der Mitten plus Kirche wieder mit Turm, dass man von weither sieht, wo wir zuhause sind, und kann nicht mal den Durchgang dazwischen von 40 Meter garantieren. Im Zug erreicht uns der neue Anschlag der Büromenschen hinter ihren Schreibtischen, Wir ohnmächtig gefangen im rollenden Käfig.
Im Zug macht man, was man so macht, neben essen und schlafen und schauen, nämlich schreiben, Notizen. Warum wir da fahren, woher und wohin, und was wir noch zu besorgen haben und wass schon erledigt. Auch was uns auf verschienen Wegen erkannt.

Wäre nicht die Schuh-Geschichte leichter zu erzählen, die er wollte, um dann immer mit den Turnschuhe für jedermann sichtbar für die anderen Dinge, denen Du nachjagtest, reich beschenkt und schenkend, nach allen Seiten, so zu erscheinen? wie er aber diese geschenkten, von den Füssen des Films und der Regie überreichten, als geheime Trophäe bis heute zuhause geborgen. Als Zeichen wie mans macht? Das Andere. Was aus einem Moment enstehen kann.
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