Der Gemeinderat beschließt, den Durchgang zwischen den verschiedenen Orten der Veranstaltungen im Rahmen der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern am 11. und 12. Juni 2011 zu gewährleisten, indem der Zaun der Wiese an der Alten Poststraße zwischen dem 6. und 8. Pfeilern, (gerechnet ab dem Haus von Haake), geöffnet wird.
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Mittwoch, den 25. Mai

siehe auch>

und>>>>
weil die Wahrheit dem Menschen zumutbar ist

 

akzualisiert 12:55h

offen
was
6 Jahre geschlossen war

zuerst mit einem Holzzaun direkt vor dem Tor die Mauer
dem Zurückgekommenen
seit 2 1/2 Jahre 2 Eisenzäune, dazu, wo sonst ein Durchgang zu Kirche und Friedhof und früher Schule war.

Noch einmal
und wenns nur einmal wäre
zu sehen und zu zeigen, proben, wie es wäre, war.

Jetzt war es ganz einfach, weil alle mitmachten, der Pastor, der Bürgermeister, die Gemeinde, die Ämter, zuletzt Witt, der den Durchgang kaufte, indem er die dafür vorgesehenen Türen im Eisenzaun nun aufmacht, der Bürgermeister, indem er den Bretterzaun so öffnet, dass dort nun die Menschen wieder gehen können, wie immer.
Im Kleinen, Einfachen das Grosse, Komplexe - gehend.

Zur Geschichte dieses Tages
der Weg >

 

Und wenns nur dafür wäre, wär schon alles gut. Viele Briefe, nicht abgeschickt, viele Besuche, nicht gewagt, zu bitten, vorzustellen, warum, das wichtig war, ist, ganz intim und privat, einmal wird man verstehen, warum. Gesagt ist alles, aber nie ernstgenommen. Briefe an den Pastor(Weg zur Kirche, an den Bischof), an den Bürgermeister(stellv.Henke und jetzigen Besitzer der väterlichen Felder), an den Landrat, an die Ämter, Flurerneuerung, Mininster). Einmal wird man es lesen.
ohne Abstimmung im Rat der Gemeinde durch einvernehmliches Nicken( 7 Anwesende)wurde es möglich, was Jahre brauchte, für alle. Hier und für die , die kommen werden. Es war und ist -neben der Wiedererichtung des Turms- das andere Projekt für dieses Fest
2005
seitdem
mit Turm und Weg vom Haus gesehen
diesem Bild im Inneren getreu