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Mittwoch, den 12. Oktober

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aktualisiert12:26h

als ich herkam, vor 10 Jahren, der der Entschluss, den Blick noch mal dem Kinde gemäss zu riskieren. Durch viele Widerstände, von Gerichten und Ämtern und durh die Menschen selbst, ihr Gelächter und ihre Wut, und ihren Unglauben, den alltäglichen, als Weg nun allen offen. Wie schön Du bist. Gedichte täglicher Gestaltung.

zugeschickt aus Amsterdam/PNGodard:
Drei Viertel der Leute, die heute Kino machen, brauchen keine Kamera, um etwas zu sehen. Sie benutzen die Kamera, um nicht viel anders zu filmen als die Mutter, die ihr Baby aufnimmt, oder das Paar, das seine Hunde filmt und ins Internet stellt. Die Leute filmen letztlich nicht, sie schreiben. Und dann kopieren sie mit der Kamera, was sie aufgeschrieben haben. Sie benutzen die Kamera nicht, um etwas zu sehen, was ohne Kamera unsichtbar bleiben würde. Etwas, was eine Kamera braucht, um überhaupt zu existieren.

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