Die Namen der Leherer/innen beim Essen eingefallen (HP)

(Horst Bahr der Klassenlehrer und Geschichtelinks im Bild)

Freitag, den 9. Juli

80 Jahrfeier der Goetheschule in Rostock

aktualis. 20:52h

So hatten wir die Schule täglich gesehen, wenn wir kamen. Mit dem aufgetürmten Dach der späteren Umbauten gegen das Bauhaus-Design. Nun wieder im alten Stil mit dem flachen Dach, schmal alles wie die Fenster.
dort sprechen zu Schülern, die sich dafür gemeldet haben
Ein Heft mit Texten und Bildern erscheint aus diesem Anlass , so hir mit den Fotos von unserer Zeit damals hier
Döring der heutige Leiter der Schule
danaben Gauck als ehemaliger Schüler der 60er Jahre auch
unsere Gruppe
nun durchs Haus heute geführt von den Heutigen

Hasn Pölkow, der alten Kumpel aus damaligen Zeiten bis heute erzählt von unserem Dritten(Peter Heitmann damals) und von der kath.Christus kirche, die sie Anfang 70 abgerissen, wo er die Weihe als kath. Priester erhielt nach einem langen Weg.

 

In der Aula zu sprechen
10 Minuten
mit dem was hier entsteht
wir...
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Diese hätte sicher meine damalige Kamera interessiert und sie sich alle dort gerne gesehen
Das Lehrerzimmer
Türen, aus alten Material und Denken, hoffentlich sagts ihnen jemand bevor sie in die Welt der heutigen Eigenheime entlssen werden
Der Kräutergarten auch gehört dazu nun
für solche Spezialbeschäftigungen hatten wir die sog.Pionierstation
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mit einem Preis ausgezeichnet wie damals mein Foto der Fiuguren zum Thema nie wieder Krieg.
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Das Fotolabor mit wie man nun sagt anaolger Fotoschule der Vergrösserungen und Chemie alter Schule eines verloren gehenden Handwerks, das der Vater damals in Rostock lernte bis zum Meister
ob sie wissen, wie priviligiert sie dort sind
icg wünsch es ihnen
da müssen auch noch Leute sein, dies es lehren
die Duschen, Klos, alles wie es soll
eine Chemielehrerin, die Enkelin sein könnte
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Mit der Box angefangen, in Rostock, noch und dann die Praktika aus Dresden

jja ehrt sie, das andere kommt später
und so sehen sie heute nun aus auf dem Gang
Gauck sagts dann noch allen von guten und schlechten Lehrern und von den Entscheidungen immer. Wir in besonderen Situationen -möchten wir sie missen?

So sahen wir die Silhouette der Schule wenn wir kamen, vertraut und stolz, geborgen unten der Haube eines Zeltdaches mit dem zeichen noch des Krieges. Heute wieder die alte Form, richtig im Geiste der Erbauer von Licht und ihrer Schönheit, erscheint dem Damaligen irritierend. So mags in Vielen dem gehe gehen, denen wir nun die alten Dinge wiederbringen und die Zeit und Erlebnisse nehmen hier. Entscheiden aber muss das Bessere. Und ich ich beuge mich gerne, wenns das bessere war auch gegen meine Erinnerung. Nein wir mussten nicht und dann doch mitspielen und das dann gut tun, abgehauen, bevor sie die Kirchen sprengten, aber das Schloss in Berlin hatten wir damals schon verloren, und ich hatte es nicht bemerkt. Fotografierte die roten Stalinfahnen dass die Fotos gedruckt wurden mit Schaudern, auch wie sie in die Ecke geschmissen wurden danach von den eben noch jubelnden Massen. Unterschrieben gegen die anderen (Wallschule dann)hab ich nicht. Nein, eine harmlose Veranstaltung war das nicht. voll geladen nicht nur mit Geschichte auch der Fälle dahinter. Eine heute jüngst mit Preisen versehen, war damals eine, die nicht nur nicht unterschrieb gegen andere, sondern sie denunzierte, die mit denen sie täglich umging, sich heute Verständis suchend in Californien bei Dr. Freuds Overcoat, statt sozialer Dienste tiefer Verbeugung vor denen, die das beschrieben schon damals indem sie gingen, aus Rostock- manche nach Bauzen, wie Kempowski aus Rostock auch. Gauck erzählt nun von Ingrid Babendererde des Uwe Johnson, wo alles steht. Hier sagt man: sie(wir)mussten ja, wenn sie Karierre machen wollten, welche. Nein harmlos war auch diese Reise nicht.

Einer fragte, ob ich , wie ich alles wiedererkenne. Der Eingang war von der Bahnhofseite, heute von St. Georg(Grundschule woher wir kamen). Von dort aus gehend geht alles einfacher. Interessant, wo man anfängt, sich zu erinnern. Unsere Zeit (ich bis 1952 dort) war eine gute und so das Haus und seine Menschen.

Euch dort wünsche ich das Gleiche nach soviel Jahren zu sagen in diesem schönen Haus. Es ist ein grosses Geschenk an die Zukunft -nutzt es gut.. Vergass nach der Computern und deren Gebrauch zu fragen, wie dumm von mir. Auch dies zu sehen und zu antorten vielleicht von da.

(Die Leher siehe rechts)

Erzählt auch von einem von uns -Wilfrid Schröder, der Klügste von allen- , der sich umbrachte mit grossem Schock noch Jahre lang für uns alle am Anfang des Lebens, mit 13-15 Jahren.