Der Bürgermeister wusste von meinem Versuch die Bäume zu retten und kannte die Argumente. An meiner Seite das Umweltamt, die Wasserbehörde, das Umweltdenken der Zeit. Er hat es trotzdem getan. Er weiss, dass ich versuchte neuen Streit und Kampf zu vermeiden, hatte die Hand gegeben nach langer Zeit. Was noch tun. Überall, wenn sich Gewalt gegen Bäume zeigt, besonders in der Nähe der Menschen und Häuser regt sich der Widerstand. Hier stehen sie stumm, Stimmung man kann nichts machen, halt dich raus, wird schon seine Richtigkeit haben, nur nicht auffallen und das stärkten die Leute der Öffentlichkeit. Um Stärke zu zeigen, welche. Anderswo ist man stolz, wenn die Bürger Bewegungen zeigen was sie gelernt haben, hier solln sie kuschen, wie der Hund, den man tritt, dass er bei Fuss geht.

Antwort am Abend

Demokratie
in Nossendorf/Pommern
und Amt Demmin
n Nossendorf/Amt Demmin


Mittwoch, den 24. März
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aktualisiert 20:28 h

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würde das alles geschehen können, wenn der Kirchturm noch da wäre, von Ulbrichts Devise: der Sozialismus braucht keine Türme auch hier fallen musste, als diese Neubauten entstanden und die Menschen danach sich alles gefallen liessen.
A. sagt, regt Dich nicht auf. Da kannst Du nichts machen. Schau nicht hin. Du machst Dich nur unglücklich.
Es ist dieses Wasser, dass seinen Weg nicht findet, weil sie die Gräben zugeschüttet haben und verrhrt haben, dass die Bäume nicht mehr helfen.
Und da haben wir die Malaise
Das Wasser entlang des alten Grabens sucht sich den Weg durch Keller und Wiesen
7 neue Weiden und 4 Löcher für andere Bäume, wo wir das Sagen haben.
bestimmen das Privileg des Besitzes
Sie sagen, die Bäume müssen weg, weil ihre Wurzeln den Abfluss des Wassers in den Rohren gefährden. Ich aber sage ihnen, das Wasser wird auch nach der Entfernung dieser letzten Bäume in euren Kellern stehen, und mehr, weil die Bäume das Wasser nun nicht mehr binden. Und das geschah, als man die Gräben zuschüttetet, um diese Häuser zu bauen, am falschen Ort der eiszeitlichen Gräben und alle Bäume wegnahm, schon damals, von den falschen Leuten und falschen Ideen. Um das Dorf zu töten, das alte, das nun stirbt.
Die aber, die die Gräben zuschütteten und die Bäume nun fällen, denken, sie haben den Schuldigen gefunden und das ist immer der Baum. Die Rohre nämlich transportieren das Wasser von einem Ort zum anderen, was dazwischen liegt, und das sind wir und ihr, das kann nicht zufliessen, so dass sich das Wasser in den Hochzeiten des Frühjahrs und Herbstes und manchmal auch im Sommer staut. Das wird noch schlimmer weden je mehr mit dem Klimawandel der Wasser spiegel steigt und von den Küsten zu uns sich hochstaut. Eine umsichtige Politik und ihre Ämter müssten die alten Gräben wieder aufmachen und bepflanzen. Das sorgt vor und ist für alle gut. Der König in Sachsen sagte, als er ging, na nu macht euren Dreck aleene. Nun sehen wir was sie gemacht. Wir sollten so nicht weitermachen.
Das ist jetzt neu angelegt und Folge der ordnenden Hand nach wüstem Nichts, doch müsste hier und war hier ein Graben, der über die Felder führte durch die Wälder bis in der Trebel, die jetzt wieder in ursprünglicher Gestalt mit viel Mühe und Geld rekultiviert wird. Die Ulmen, die hier stehen, von der Natur entlaubt, noch als fossile Monumente uns lieb, zeigen was sie sind, den Vögeln angenehm und den Augen auch so.
Das heisst also, die Verantwortung für das Fällen der Weiden und wie das hier aussieht rundum liegt -wieder- beim Bürgermeister in Nossendorf. Derselbe, der schon das Massaker an den 100 Pappeln, jetzt wieder 30, verursachte, hier gegen technische Argumente von allen Seiten. Von lebenswerten und tötenden Motiven reden wir nicht mehr. Wie die stumpf-sinnige Welt aussieht, aus der er kommt und wozu dies den Menschen macht, nach dem Bankrott eines bösen Systems, den er so verlängert, sehen wir an die Bildern hier. Wer ihn stützt, ist mit schuld.
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