Mittwoch, den 24. Februar
weiter aus dem Behältnis der Wiener Griechen-Stücken von fernher.(Forts. von gestern)

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Heute lesen wir von Geschäften mit all dem der USA in Gestalt ihrer Banker mit China das Pleite-Land Europas zu übernehmen, in Gottes Namen, der nicht derer war, die das schafften und nicht der unsere, wie wir wurden.
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Die Finanzen des Pleite-Staates wurden durch windige Geldgeschäfte frisiert. Für Geldspritzen traten die Griechen offenbar künftige Einnahmen auf lange Sicht ab, zum Beispiel Einnahmen aus Flughafengebühren und Lotterien.
Gut für die griechische Bilanz: Diese Geschäfte wurden nicht als Kredite geführt.
Die Zeitung berichtet: Selbst als die Haushaltskrise im November auf ihren Höhepunkt zusteuerte, wollte die Bank beispringen. Der Plan: die Zahlung fälliger Schulden in die ferne Zukunft verlegen. Die griechische Regierung winkte ab – dieses Mal.

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aus der Wiener Bibliothek