Die Finanzen des Pleite-Staates wurden durch windige Geldgeschäfte frisiert. Für Geldspritzen traten die Griechen offenbar künftige Einnahmen auf lange Sicht ab, zum Beispiel Einnahmen aus Flughafengebühren und Lotterien.
Gut für die griechische Bilanz: Diese Geschäfte wurden nicht als Kredite geführt.
Die Zeitung berichtet: Selbst als die Haushaltskrise im November auf ihren Höhepunkt zusteuerte, wollte die Bank beispringen. Der Plan: die Zahlung fälliger Schulden in die ferne Zukunft verlegen. Die griechische Regierung winkte ab – dieses Mal.