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Dienstag, den 19. Januar
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kleine Textänderungen
am Ende
11:20h

aktualisiert 21:12 h

Das ist nun der Weg. Vom Dorf der ersten Jahre im Norden des Ostens in die ersten Schulen der Stadt und von dort über Berlin mit seinen Theatern und Musiksälen in den Westen mit lange erzwungener Inkubation im Abseits ...

 

Freundlich empfangen damals, hinübergrüssend den Fremden anderer Geschichten und Sprache, wie aus einem anderen Land der Not und Fluchten. Des Kindes Mädchen nun.
Heute zurückgekommen, von wo es ausging. Wachend in eisiger Zeit schattenloser Äste, Sträucher, Bäume und klirrender Felder und Wiesen, wo einst ein Park war und lebende Tiere rundum, aus Fenstern wieder geschaut wie einst. Vereist auch sie. Sie aber sie, die da gegrüsst aus solchen Wäldern am See, und geführt über die Wiesen der Berge, ist verloren die Wolke nun über dem Pflaumenbaum des Herren seiner frühen Tage, von dem er ihr erzählt, was sie schaudernd nicht verstand. Und so macht Erinnerung hier aus dem Flammerschwert des väterlichen Vertreibers aus dem Paradies seinen Zeichenstift und Pinsel und aus den Bildern seines Lebens die Chronik des Paradieses der Vertriebenen selbst. Zurückgebracht an den Ort der Herkunft dochnun. >
..an den See der österreichischen Berge dieser Hütten aus Holz und grünen Wiesen in der Hand jenes Karl Hauk aquarelliert damals gerade so entstanden nach dem Krieg, auch er dorthin geflohen, ein heiteres Land. Aus seiner Not mit Frau und Kind ihm und ihr diese Bilder dieses Kindes Landschaft.