noch mal Michel Strom aus Maine

 

 

Deutschland west

mail aus Maine/USA

Ein Rundgang durch Haus und Park und Wirtschaftsgebäude des alten Teils, die Geschichten der Familie und Situation 20 Jahre nach Fall der Mauer. Wieder ein Haus, das noch mal entsteht.

Dienstag, den 6. Oltober
Wieder in Quitzin bei den Rübke Veltheims. siehe gestern der Anfang>
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aktualisiert 23:03h
unten

Der umgebaute Stall wird fertiggestellt in einer Woche 70 Gäste aufnehmen.
das ehemalige Gutshaus, kaum erkennbar und nur mehr halb.
Auch die Erneuerung der Kirche ertweist sich als Modell gegen das als Bestandschutz getarnte Nichtstun.
Wege und Eingänge und Einfriedung der Ruhe gesichert, wie Gestühl und Sorfalt im Innern.
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Klingsors- Palast
ruft MSt. zu aus Maine-die Gegenwelt des Bösen. Sie sprachen immer von den negativen Elemente, wenn sie ihre Feinde meinten, und war selbst voll davon. Nicht sie selbst. Wehe, wenn sie darauf beharren als ihre Welt und ihr Leben.
Was noch zu tun blieb. Das rechte Kavaliershaus muss bis 15. November stehn, wenn es nicht die Förderung verlieren will.
Und nichts davon war da, vor 20 Jahren, nicht die Tür, nicht der Kamin, nicht die Treppe rechts, nicht die Terrasse hinter dem Haus.
Der ehemalige Hof mit den Resten der Scheunen. Auch noch ein Mist der Pferde, der Reichtum der Bauen und Gutshöfe früher vor der Chemie.
Und seltsam, Fontane besuchte einige Häuser und Familien auf dem Lande im 19.Jahrhundert und erzählte von ihren Geschichten, nun reiht sich hier Haus um Haus nach traurigsten Ereignissen, und die heutigen Geschichten in Bildern zeigen was nicht etwa blieb, sondern aus dem Verschinden, aus altem Stamm der Fundamente sich manchmal seltsam noch mal wie zufällig mal und mal so, und wie wieder aus dem Nichts des Stumpfsinns und toter Indolenz oder Negativität erhebt. Die Schicksale der Häuser und Menschen nach 150 Jahren Geschichte in Deutschlands Preussen.
Das historische Badehaus aus der Nach-Schinkel-Zeit wie ein Pavillion im Park ist nun weg. Aber der Blick geht auf die 860 Hektar unter dem Pflug im neugelernten Beruf.
Als Pastor kam er her, woher der Grossvater gekommen. Und sie sorgt für die zahlenden Gäste neben den 4 Kindern mit Haus und Hof.
Joseph aus Polen, der hier Haus und Hof von Anfang an mit aufgebaut, als sei er hier zuhaus, neulich wiedergekommen, befragt warum er denn komme, erzählt von der Mauss in jedem Mann, wie sie in seinem Bauch immer rumläuft mit nur einem Ziel im Sinn: nachhaus.

Oweit ich da verstand: Eigentlich gehören sie, aus der Familie des Widerstands der Veltheims, zu denen, die ihr Haus hätten wiederkriegen müssen. Da aber nach dem 20. Juli enteignet und zum Besitz der SS geworden, traf das Haus danach neues Unheil, zuerst 45 von seiten der Russen und nun von der Kohl-Truppe nach 89. Auch sie mussten aless Stück um Stück wiederkaufen, damit sies rettend noch mal kultivieren.

Nachtrag Brief >

Alles zugewachsen nicht zu betreten, aber noch da, zu befreuen. die Natur, wie die Menschen.
Alles weg und neu? ich könnte es nicht. Muss wohl sein. Eiule und von aussen sieht mans nicht(unter dem Putz)? aber von anderer Art, der heutigen Sünden des falschen Materials. Ich, zurück, musste alles erhalten, worin einmal gewesen. Und noch im zerstörten Dach sieht man die Aura im Vergleich zum neuen, was nicht zu retten war.

vereint

zu beachten
der Bunker vom Atlantikwall Hitlers als Kopfbedeckung der Ritter des Bösen: "DDR Festungsritter" zu Füssen Kundrys. Wo aber ist die K. der DDR.
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