Anlässlich einer Einladung vor 5 Tagen zum Gemeinderat Nossendorf von dem Weg zur Kirche zu reden, nahm der Bürgermeister die Gelegenheit wahr über die bisherigen Probleme zwischen uns zu sprechen. Er arbeitete eine Liste ab.

Sonntag, den 25. Oktober

 

Die Liste

1. Kaphof 2005-befreien
2. Buss-und Bettag-Strasse fegen(das vergass er)
3. Einfahrt zum Hof-pflastern
4. Rohre-statt Graben 2008
5. Pappelln-fällen( liess er aus)
6. Der Weg zur Kirche-Ende?

(1)
Das, was sie den Kaphof nannten(LPG) und als Maschinenpark diente und was zu einem betonierten Müllabladeplatz geworden war, musste von dem Beton befreit werden und der Müll wurde entsorgt.

Der Müll von letzten Ablagerungen der Gemeinde sollte die Gemeinde zur Entsorgung übernehmen. Als auf den dafür angegebenen Platz wir noch weitere Ladungen auch vom Beton entluden, gab es Protest vom Bürgermeister, dass es unangenehm wurde.

Der Beton aber gehört zu den Nachfolge-Lasten der LPG, die den jetzigen Nachfolgern der landwirtschaftlichen Flächen hier bei der Übernahme zur Entsorgung aufgegeben wurden, mit erheblichen Kostenvergünstigen/Abzügen beim Erwerb von der Treuhand. Ich, bei dem Wiedererwerb des eigenen Erbes wenigstens von Haus und Hof mit den Flächen von Park und Koppeln wurde mit deren Müll belastet und wusste nicht wohin, denn sie hatten nun unsere Felder und Möglichkeiten zu solcher Entsorgung. Der Bürgermeister aber ist der der neuen Besitzer dieser Felder. Und dieser ist der 2. Vorsitzende des Gemeinderats und sein eigentlicger Initiator(N.Henke). Das heisst, es geht nichts ohne ihn als einziger Steuerzahler neben Syberberg als den Filmen auf DVD die Hälfte(Gewerbest. neben München, das aber kann man ändern. Das aber in München Hauptwohnsitz kein Mitspracherecht in der Gemeinde).

(2)
Als der Anruf des Bürgermeisters kam, ich hätte die Strasse zu säubern, wo die Fahrzeuge auch seines Mülls, und der der anderen, hinausgefahren waren, und das habe sofort zu geschehen, Anzeigen lägen vor, noch vem dem Buss-und Bettag am Wochenende, sonst kämen Zwangsmassnahmen zum Einsatz, die ich zahlen hätte, rettete Alfred, der Freund, denn es war Sonnabend und niemand anderes da. Denn er kannte mein Nein. Wie ich das verstand aus was das kam.
Allein wollte ich ihn dann dort nicht lassen.
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Da aber kam der Bürgermeister mit seinen Anzeigen, Kinder seien gefährdet und die öffentliche Ordnung, eine Gemeindeabordnung kam zur Besichtigung, und es wurde beschlossen, alles noch einmal aufzunehmen und neu zu verlegen, nach Art des Bürgermeisters(Fliesenleger). Da mit unseren Steinen vom Ort, geschah es zwar teuer und ohne Not, aber so, dass alle damit leben konnten.

(3)

Die Einfahrt zum Hof war von jenem Beton, wie alles hier, die Strasse und Vorgärten und Einfahrten, so dass ich beschloss, wenigst sie wieder zu befreien in der Art der alten Steine zu pflastern von uns, damit man weisss wer hier wohnt und wie das alles war. Das war auch als Sperre gegen das in den Hof fliessende Wasser der nun höher gelegten Betonstrasse gut.

(4)

Dann kamen die Anzeigen wegen der Rohre. Wenn ich das Stichwort Rohre im Compter eingebe, kommen die Regenrinnen als Antwort, die sie vor meinem Widererwerb immer in die Mauern des Hauses führten, damit es feucht würde und reif für den Abriss. der schon von ihnen beantrag vorlag.

Nun aber, einige Jahre später kommen sie von amtswegen, in Kommissionen, alles schön zugemacht, in vielen Schichten, mit Zäunen hinten, und der Bürgermeister als Initiator(Anzeige)immer dabei, und wollen die Bäume weghaben, die neben den Rohren in der Erde. Denn sie störten das Wasser in den Rohren auf dem Kaphof unter der Erde, wo früher ein Graben war. Das hiesse alle wieder weg? oder eben Leben mit der Natur als oberstes Gebot. Wie es überall dort ist, wo Leben ist, auch in den Städten, wo ich nun herkomme. technisch gelöst.

(5)

Was er auch vergass. Unser Problem mit den Pappeln. Sagen wir es kurz und ohne Zorn. 150 sollten weg. 5o konnte ich noch retten. Jetzt sollen die nächsten 50 dran sein. Damals gewannen wir nach Protesten von hier den Landrat zu bewegen einzugreifen.. Heute amtiert in Demmin ein neuer (Die Linke), da erscheint die Gelegenheit günstig.

(6) Der Weg zur Kirche
seit einem Jahr ist es die neue Erfindung des Bürgermeisters diesen Weg zu verkaufen. An den, der sich dem Friedhof in ungesetzlicher Weise nähert und alles ohne Legitimität und von niemanden gehindert gegen alle indem er ihn einfach zumachte, mit Zäunen und Befestigungen aus Beton. Im Vorstadt-Stil unserer Baumärkte

Der Eingriff meinerseits entstand nach einer Bitte von Anwohnern, die sich selbst nicht trauten und einer Anzeige des Bürgermeisters bei dem Gemeindeamt in Demmin gegen mich, wegen mangelhafter Ordnung an der Strasse(Schnitt der Pflanzen mit Strafandrohung von 1200 Euro mit 8 Tagefrist plus angelegtem Gesetzestext. Dieser Anlage nun konnte entnommen werden, wie solche Wege in öffentlicher Hand ordentlich einzuziehen sein, weswegen ich auf zwangsweiser wieder-Öffnung bestehen konnte, so dass währden des Sommers jetzt über hundert Gästen von überallher selbst in unwegsamem Gelände der Zaunsperren sie bekunden konnten wozu der Weg da ist für alle gut und schon immer.

Am Anfang war alles ohne Zäune frei und die einzelnen Steine drüben zeugten von dieser Freiheit zum Durchsehen und Gehen.

Wenn man das, was hier entstand in und um das alte Gutshaus, und auch als gut für alle und Teil des Dorfes erkennt, dann ist diesen Kämpfen um dies alles auch zu danken. Denn sie garantieren ein Ensemble, wozu auch Anlagen, Einfahrten, Wege und Haltungen gehören, die um hohe Gesinnung auch aller wenigsten im Abglanz sich mühen, solange wir da sind. Auch, wenn das im Einzelnen und im Detail oft nicht sofort sichtbar werden kann. Und wenn wir das miteinander ausstehen, so ist es doch gut, als Teil auch der Arbeit am Ganzen. Das aber kann ich nicht immer so sagen. Im Kampf muss man sich wappnen. Danach wäre Zeit von allen Seiten das Gute und Böse, das Irren und Erreichte zu trennen und zu sichern was taugt. Die Wunden am Ort sind offen sichtlich und das Geheilte auch. Zu vergleichen als neuer Auftrag.

Am Abend der Gemeinde des Bürgermeisters wollte ich , eingezwängt in anderes, darüber nicht sprechen. Die Sache des Weges war und ist noch zu nahe. Und Hilfe, oft ein Wort nur, von anderer Seite ferne.

 

siehe auch
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