Montag, den 19. Oktiober
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Die Famile Hesse (Heyden-Linden ) machte es möglich. Ein Raum des ehemaligen Hauses der Ilse HL. Den Müll etwas beiseite geschoben die DDR Tapeten nicht achtend, die sonst kalten Öfen wieder warm. Hoffentlich gehts weiter so.
Gestern in Gehmkow. Dem Ort der Ilse von Heyden Linden. Der Demminer Museumsverein rief und alle kamen.
Vom Bruder Dietrich von Heyden Linden, dem genialischen Mann der Technik -so unter den Nazis, und so unter den Russen/DDR- im Demminer Stadthaus während der DDR-Zeit. Wie er die junge Nichte ins Konzert geführt. In Demmin- Der scheue Mann? Unten im Haus im grössten der Räume, und wie alle Vorhänge aufgingen, volles Licht. An der Decke die Pappchachteln der Eier zu Isolation und dann die Frage, was willst du hören, Oper, Operette, Furtwängler. Auf zwei alten Sesseln sassen sie für eine Privat Vorührung im alten Haus der Famile noch. Und wie alles dann verloren ging. Nach seinem Tod und dem der Frau, in der Hand der Tochter aus anderer Ehe der zweiten Frau. Nach dem Fall der Mauern. Geschichten der Häuser.

Redivivus.


Leistenow, gleich um die Ecke, heute wieder im Besitz der Heyden Linden/Hesse/v.Leoper
nochmal

Geschichten von den ersten Jahren nach der Wende in Demminer Amtsstuben. Als der Nachbar aus dem Osten ehem. Russlanddeutscher hereinkam und jeden Morgen betete mit und für. Sonst wohl kaum durchgehalten.