wer das alte Haus nicht ehrt, ist des Glaubens nicht wert.

Sonnabend, den 12. September

Aus Loitz Barbara und Peter Tucholski, wo gerade die Peeneale auf ihre Weise Aufmerksamkeit findet>

siehe auch>

aktualisret 18:56 h

rechts die Hölle
und links die himmlische Welt
(wäre noch freizulegen), bisher nur das Weihekreuz
Das Programm wäre Altarbild Kreuzigung. darüber die Taufe und oben das Gebet auf dem Ölberg. Das alte Gehäuse unter seinem geistigen Dach von Generationen.
links wohl Moses neben dem Altar als Figur auf der Barriere, rechts die Figur ist verloren, wohl der neue Bund, eventuell Johannes der Täufer.
Der Sanktuarien-Schrein mit der Malerei auf der Innenseite der Tür die Kreuzigung mit den beiden Marien. Die Maria(Namensgeberin der Kirche)in der Wand ist nahezu unkennttlich.
Die Kommentierung hier zum Reiterhof in Loitz wird sie beantworten. Das wird wichtig und interessant.
Die Antwort hier auf das ästhetische Desaster, wie es sich hier nach dem Fall der Mauer präsentierte, nun in westlicher Gestalt ohne Programm einer Dorfstruktur, trift auf das Artefakt von Loitz im Reiterhof, wo jene Epoche künstlerisch überhöht und konserviert ist. Der Dialog kann interessant werden.
So sind es die noch alten Materialien und geistigen Programme, wie sie unsere Räume geprägt haben, mit denen wir noch aufwuchsen,
Von der historischen Kultur über das sozialistische System, das nach Bestand drängt, zum Design der Dorfernerungsprogramme der EU und Flurerneuerung ohne Programm. .