Noch bis

Ich habe das

Haus des Vaters in einem Gaza-ähnlichen Zustand wieder erworben.Gaza nach den Juden. Und bewohnbar gemacht, die Fenster geöffnet, Türen eingesetzt, die falschen Wände raus, die alten wieder gefasst, die Menschen ertragen in ihrer Deformation, Wege neue gelegt und Bäume gepflanzt, wo sie hingehören und verteidigt, kurz, den Fluch vom Lande zu nehmen, und was unter dem Fluch der Verjagten, Verleumdeten und von einem deutschen Sklaven dieser Rache vertan wurde, aus Machterhalt. Heute sehe ich die Erben dieses Rächers und Fluchs in dunklem Zustand, teilweise aus dem selben Land, das hier tätig wurde, als alles verwüstet wurde. Und doch tun sie mir leid, gerade sie, sie so zu sehen, blind und verdüstert, wieder von deutscher Seite mit falschen Diensten schlecht bedient, wieder aus Machttrieb, von freundschaftlichen Rat keine Spur. Was hätten wir gerlernt, wenn nicht das. Zu helfen denen, die es nötig haben, gerade dann.

Schwerin Staatliches Museum noch bis 15.Februar

Der Raum gewordene Ort Nossendorf in seiner Geschichte