Und noch etwas. Was Hitler in bayreuth suchte, war eine andere Konstellation als der Pragmatismus seiner Politik. Deshab war er dort anders.

Und deshalb ist es eine historische Logik dort die Institution der Familie heute zerstört zu sehen Was aber der Logik des dynastischen Prinzips aus dem dort das System Bayreuth sich nährtund das alle dort suchen(kein kreativer Vorteil als der der Geburt zeichnet die heutige Regisseurin und Amtsanwärterin als Tochter dieses Vaters dort gegenüber beliebig anderen gleicher Chance aus als eben dies Tochter zu sein, nach allem, was man selbst vor den Anhängern liest und von ihr hört), im Unterschied zu Salzburg und anderswo, wo Sommerfeste stattfinden, auf unkreative Weise widerspricht. Es müsste denn im ästhetischen gefunden werden als neue geistige Verwandschaft und poetische Gemeinschaft derer, die das machen.

Als ich vor kurzem in Karlsruhe vom Unterschied desGebrauchs der Musiken RWs in Filmen wie Hitler und Ludwig und dem RW in dem Parsifal als Film , den es nicht zu illustrieren gilt aber doch in dessen Dienst wir stehen, wenn wir ihn zum Thema machen, da war niemand da, der Raum war leer, 6 Stunden Zitate aller Filme und niemand da. Sie alle hatten zu tun vor der Tür mit ihren Dingen, sich zu präsentieren, als Künstler von heute, und die Lehrer-waren unterwegs, weitab. Auf der Fahrt herbei oder gerade weg. Und die Jungen lernend zu reisen, alles Kommunikation, der Bilder, Töne, Gedanken. Die Substanz verbrauchend, was bleibt übrig, wenn alles sich bewegt? Aber alles wurde gesagt, was zu sagen ist. Eine gute Übung. Und alle Zitate aller Filme nun geordnet, vielleicht auf DVD einmal. RW in den Filmen hier.
ein neuer Tag und ein neues Kapitel der Kunst in N. zu leben.
Sonnabend, den 28.Juli

Es ist immer verdächtig wenn die Königsmörder des Königs der Nacht, der RW ermöglichte plötzlich RW mit den Worten ihres Tages loben. Und man fragt sich, was wohl an diesem RW von ihnen dann nicht stimmt.

Man muss die Worte von Stoiber oder Goppel oder Huber und des Bürgermeisters von Bayreuth gehört haben nach der jüngsten Premiere in Bayreuth wie " Herausforderung, mutig und provolativ, aber B.ist wieder in der Diskussion, im Gespräch..." um zu verstehen, dass dieser König nur im Wasser enden konnte.

Die Mauer steht schon. Die Pflanzen heftig abgewehrt, sind
durchgesetzt. Die Häuser, das Anwesen einmal der Hof und Wohnung des Verwalters, dahinter war nicht mehr zu retten.
Eine der heikelsten Ecken des Grundstücks 2004 und jetzt
Die neue Entwicklung ist bedenklich. Die Musik wird zum Anlass eigener Artefakte. Als ob die Texte und Noten nicht wären. Das Bild alter Regie, als Illustration empfunden, verselbständigt sich -hier als Travestie, also durch Umkehrung im Sinne eines von RW selbst geforderten Satyrspiels, was die Urheberin nicht mal versteht, hineingerumpelt in schülerhafter Naivität politischer Zwänge der Familie von aussen gejagt, armes Ding: auch von innen- und Dienst um Werk wird als langweilig auch vom Publikum verlacht. Alles kommt nun darauf an, wie bildmächtig ist der/die der/die solches wagt. Ein Schleef sind diese nicht. Das Nächste wird der Eingriff in die Partituren sein. Das alles amcht der Film vor. Und da gibt es solche und solche. Wie wir wissen sind die neuen Genies wenige. Eine Charakterfrage innerer Verantwortung. Das andere ist nicht mehr Dienst, sondern Selbstverwirklichung - für was? Man wird neu zusammensetzen, sich was raussuchen, anderes weglassen, durcheinandermischen, auch anderer Komponisten Zitate, usw. RW gerettet. Den wirds am Schlimmsten erwischen. Unter lautem Beifall-Gelächter von unten, als das Neue begrüsst, das bald das Alte sein wird, als obs ein eigener Wert wäre, die anderen erschrocken, auf den Befund schauend, und wahren Gewinn, oder Verlust, abgwägend, werden als Traditionalisten eines Kunstdiskurses abgewehrt. Die Geschäfte laufen. Die Mörder des Königs sind schlauer geworden. Haben ihre Lektion gelernt, sagen sie.
Also doch endlich rangehen an das Zentrum der Dinge, gerade dort? und selbst. Nicht so, wie auch die Junge es jetzt wieder flieht. Auf neue Weise. Nur raffinierter. Der Fluch hat auch sie ereilt .In der Lächerlichkeit des väterlichen Sachs liegt nicht die Lösung. Und Beckmesser ist ekin Erlöser. Die Töne, die ihm zugeördnet sind, taugen nicht dazu. Und weiter herumirren muss gekonnt sein, wenn es fruchtbar werden soll. Am aufgegebenen Platz.