Donnerstag,
den 27. September
heute wieder vor Gericht, rechtfertigen was ich da tue, pflanze und wo.
Ortsbesichtigung der Anwäte, Amtsgericht Demmin
under construction
Frieden den Hütten, Krieg den Palästen.
darauf kommen wir noch zurück. Mit Bildern aus Norma, Billa, am Stadtrand,
die Städte erwürgend. Die Sieger von heute
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Das
soll nun alles wieder weg. Damit die Hütten siegen. Sichtbar werden.
Was das Grün gnädig verhüllt.
Mehr Frieden als wir im Grün trennender Grenzen war nie.
Die
mit den roten Fahnen von damals lächeln heute auf ihren Latifundien der 68er
in der Romagna- uns den Kampf lassend gegen die Folgen
hier
wollen sie alles weghaben, was uns schützt, die Augen. So schön hatten auch
sies noch nie. Frieden in Grün, den sie nicht ertragen.
Nicht,
dass sie den Vater davon jagten, der sie nach der Flucht aufnahm, ihm alles
wegnahmen, im Sinne des Regimes, dem sie dienten, dass der Sohn entrechtet,
dieses Recht auf unser aller Identität zurückkaufen musste, oder
sie dulden muss mit ihrem anderen Leben auf unserem Erbe. Es ist die Natur,
die
wieder
hergestellt
werden
sollte,
das
natürliche
Wachsen im Sinne der Kultur, der wir verpflichtet sind.Diese Ehre unseres
Lebens gilt es zu wahren. Dafür bin ich da, aufzupassen, darüber
zu wachen bin ich da.