Das
Projekt N. ist ein Artefakt. Das bedarf der Abgrenzung. Wer die mutwillig anrührt,
macht sich strafbar. Wer übernimmt die Vertretung dieser Rechte vor des
Himmels anderen Richters Schranken.
ein
Rundgang über die eigenen Anlagen, das heisst ohne das eigene Land
zu verlassen. Nur hinter dem Zaun, das Feld, das gehört zu Henke, aber
war auch nie des Vaters Gut. Die Wurzel, die übrig blieb, in der Erde
von Park und Koppeln
.
Das
Haus nun
wieder mit allen Fenstern auch von hinten
Früher
machten sie Gedichte, wir machen Bilder, des Tages, für das Augen, das
geistige.
Das sie was Zeigen sehen, uns, Über die Grenze gehen. Auch sie. Und was
das heisst.
Aus
der Ferne unter der Decke des Winter links die Hütten der Fellachen, gnädig
unter dem Weiss von oben, gegenüber Reste dessen, was übrig
blieb, sich gerade nochmal behauptend, und hinten
die Kirche, gestutzt, aber noch und wieder da.
Und die Pilaster der Behauptung harren der Dinge.
Der
alte Weg aufs Feld rechts ins Leere ohne Scheunen und Ställe dafür,
wozu dann wir wieder da
ohne Feld in der Leere? umlauert von den Hyänen der Zeit.
Am,
Rande die
vielleicht letzte Fahne der Freiheit ganz anderer Art
Schon
rüsten Gerichte, Advokaten und Helfershelfer zum grossen Hallali des
Verschwindens mit Unterlassungsklagen des nicht Dulden-wollens und eilfertig
hingeschobenen Verpflichtserklärungen.
Einsam
und gedulig die Prinzessinnen aus anderer Zeit, der Freiheit der Kunst, auch
sie überstanden
den Anschlag ihrer Steine tapfer und bewacht.