Das Projekt N. ist ein Artefakt. Das bedarf der Abgrenzung. Wer die mutwillig anrührt, macht sich strafbar. Wer übernimmt die Vertretung dieser Rechte vor des Himmels anderen Richters Schranken.

Samstag, den 27.Januar

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ein Rundgang über die eigenen Anlagen, das heisst ohne das eigene Land zu verlassen. Nur hinter dem Zaun, das Feld, das gehört zu Henke, aber war auch nie des Vaters Gut. Die Wurzel, die übrig blieb, in der Erde von Park und Koppeln.
Das Haus nun wieder mit allen Fenstern auch von hinten

Früher machten sie Gedichte, wir machen Bilder, des Tages, für das Augen, das geistige.

Das sie was Zeigen sehen, uns, Über die Grenze gehen. Auch sie. Und was das heisst.

Aus der Ferne unter der Decke des Winter links die Hütten der Fellachen, gnädig unter dem Weiss von oben, gegenüber Reste dessen, was übrig blieb, sich gerade nochmal behauptend, und hinten die Kirche, gestutzt, aber noch und wieder da.

 

 

 

Und die Pilaster der Behauptung harren der Dinge.

Der alte Weg aufs Feld rechts ins Leere ohne Scheunen und Ställe dafür, wozu dann wir wieder da ohne Feld in der Leere? umlauert von den Hyänen der Zeit.
Am, Rande die vielleicht letzte Fahne der Freiheit ganz anderer Art
Schon rüsten Gerichte, Advokaten und Helfershelfer zum grossen Hallali des Verschwindens mit Unterlassungsklagen des nicht Dulden-wollens und eilfertig hingeschobenen Verpflichtserklärungen.
Einsam und gedulig die Prinzessinnen aus anderer Zeit, der Freiheit der Kunst, auch sie überstanden den Anschlag ihrer Steine tapfer und bewacht.