So geht es nicht nur um Geld und nicht nur um Bäume und Filme und Menschen. beschädigt, trickreich("hinterfotzig" wie die Richterin grinsend sagt) und bessere Konditionen. Und alle wissen es. Arm stehen sie da die Täter, wenn sie sich rechtfertigen. Helfen-aber wie. Wenn nicht da sein.Tun. Einfach nur das. Tun was zu tun ist.
Umsichtig und mit Gewissen .

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Donnerstag, den 22. März

siehe auch>

Das Wasser ist im Frühjahr und Herbst unser Problem, wie im Sommer bei bei Hitze die Trockheit. Ohne Bäume, die zu entwässern, wie zu bewässern sind, wäre alles bald noch schlimmer.

nochmal der Gemeinde andrehen, dazu der unfähige Bürgermeiser die Marionette? wenn ich nicht mitmache als Drohung und die Richterin grinst klammheimlich ihr Ja.

Brief an Marko Wulf
Feuerwehr Nossendorf

Lieber Herr Wulf, da ich mit Ihnen immer über die Osterfeuer auf dem ehemaligen Kaphof gesprochen habe, wende ich mich jetzt an Sie. Einer neu gepflanzten Birke auf dem Gelände des ehemaligen Kaphof ist jetzt die Krone 1,5Meter.d.h.1/4 der Höhe)abgeschnitten worden. Und es gibt Aussagen und Beobachtungen, die darauf hinweisen, dass das von den Jungen aus Ihrer Gruppe gemacht wurde. Es wäre lächerlich, wenn gerade die Täter nun auch noch auf dem gleichen Gelände feiern.

Wenn das sich wiederholt, würden wird solche Feuer in Zukunft nicht mehr machen können. Darum bitte ich Sie das so weiterzusagen, dass die Gruppe das unter sich in Ordnung bringt.

Manches ist schon gelungen, vieles ist zu tun. Alleine geht es nicht. gegen alle schon gar nicht. So wie es auch für alle mit bedacht und organisiert werden sollte.
Schlagen, sägen, schneiden, brechen, schiessen kann jeder, pflanzen und ordnen, Wasser leiten und so, dass es fruchtbar ist und ansehnlich Sinn wird, im grossen Mass des denken, ist einen andere Sache. Wille muss da sein und Anleitung, dass aus Hütten ein Haus wird und aus Garagen nützliches Tun. Von der Natur zu lernen, selbst am verachtetsten Baum.

Das stand auf dem Grund der ihnen nicht gehört(Treuhand/BVVG/Volkseigentum) und ohne Legitimation durch den Gemeinderat und ohne Gefahren für Verkehr und Sicherheit(Strassenbeumeisterei musste nichts und alles war weitab)

Säge-Scheinübungnen für die Feuer-wehrjugend, wo sies gelernt.

schon in Volksdorf einfach
weitergemacht ins Rechtsgebiet des Kreises ohne Genehmigung, man kann ihnen nicht trauen. Wäre ihnen nicht gewehrt worden, wären nun alles weg da was gerade noch steht. Auf dem Weg nach N. eben von ihnen selbst nach Gutachten als gesund erklärt