20.Februar

Dienstag

Diese Briefmarke für Standard -briefe in Deutschland gibt uns allen das Recht für ihren abgebildeten Wert einzutreten.
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Diese eigenmächtige Aktion des Bürgermeisters in N. wurde nun gestoppt. Alles, was über das Schild hinausgeht, ist Hoheit des Kreises, dessen Umweltverantwortlicher nichts davon wusste. Wie für den Privatmann, der die Rechte übetritt und bricht wird er nun sich verantworten müssen. Wir werden aufpassen, dass es nicht auf Kosten der Gemeindekasse geschieht.

Halten wir fest

wir befinden uns im Gebiet der Natur geschützten Trebel, deren Tal renaturalisiert wird.

Dass derselbe Bürgermeister vor kurzem öffentlich in der Zeitung erklärte, die Bäume seien laut Sachgutachten gesund und es gebe keinen Grund sie zu fällen. Er hat die Bürger guten Glaubens, die er vertritt, also bewusst getäuscht.

Dazu wurden Arbeitslose im Dienst der Allgemeinheit (1 Euro Job)missbraucht.

Keine öffentliche Versammlung fand statt, mit öffentlicher Bekanntmachung (Tafel zur Einladung) auf welcher Basis hier gehandelt wurde. Die dort am Schlachtfeld der Bäume zusammenkommenden Leute des Ortes erinnerten sich an ihre Kindheit, als diese Bäume ihnen wichtig waren, nun sind sie weg. Und die Menschen glauben alles geschehe mit rechten Dingen.

Dabei ist es unwichtig, ob aus Amtsanmassung, neuroischem Hass gegen Bäume(Rassenhass-mässig:alle Pappeln und nur diese, nicht einzelne, sondern sippenhaft- und Kollektivschuld-mässig, wenn einer dann alle 50 bisher, keine Wiedergutmachung nach schon vor einigen Jahren gefällter 10 Pappeln derselben Aktion durch ausgebliebene Neupflanzung), ob aus Willkür oder persönlichem Vorteil oder gegen sonstwen auch immer, oder aus Langeweile, hier entstand Schaden zu Lasten aller, die gefällten Bäume zumindest über sein Einflussgebiet hinaus(6)sind zum Nachteil der Gemeinde zu verantworten.Wir hören, seit der Verwaltungsreform vom 1.8.07 dürfen Pappeln ohne Rückfrage und Genehmigung innerhalb der Gemeinde gefällt werden, das legt den Verantwortliche besondere Rechtfertigungspflichten auf. Immarterieller Schaden ist dem Land und der Republik, den Bürgern und der Natur zugefügt. Wer will dorthin noch fahren, wenn sich solches rumspricht, sie das sehen müssen.

Während hier anvertraute Arbeitskraft nicht nur widerrechtlich vertan wird, sondern missbraucht, sterben an der Trebel Kinder im Fluss, dessen Ufer und Badeplatz noch immer des Ausbaus harrt.

 

 

Nein, dies Land ist in keinen guten Händen. Die Vorbildaufgabe der heutigen Landbesitzer versagt, und es ist eher zu vermuten, dass dies alles nicht neben ihrer Gleichgültigkeit und Duldung, sondern in ihrem Auftrag und Interesse geschieht.

Schnellwachsende Pappeln wurden von Napoleon in Alleen gepflanzt wohin er kam, als Zeichen eines schnellen Siegers. Diese Pappeln hier wurden Anfang der 50er Jahre anstelle alter Weiden gepflanzt, wenn sie jetzt weggeschlagen werden, von denen selbst, die sie setzten, ist es als wärs ihre Niederlage zu besiegeln. Niederlage der Kultur in der Natur. Napoleon war ein kluger Eroberer, vieles hat er verändert, viel raubte er, das meiste wurde wieder zurückgedreht, und zurückgegeben, seine Bäume überlebten ihn .

Die Sieger damals waren kultivierte Leute. Und wenn nicht, fragten sie die, dies wussten. Kultur heisst auch selbst angewollte Veränderungen der Geschichte in das Leben einzubauen. Von diesen wird nichts bleben. Ausser das Elend, das sie hinterlassen. Es muss unsere Sache sein, dies nicht zuzulassen. Es sind doch ihre Bäume, die Bäume ihrer Geschichte, die ich hier jetzt verteidige, gegen sie.

Dabei ist es unwichtig ob es Amtsanmassung, Hass oder...