Anlässlich
der berliner Projektion des Hitlerfilms nun wurde viel über die Projektionen
gefragt. Auch von den verschiedenen Möglichkeiten des Bildes in denen die Texte
und Figuren dann erscheinen. Aber nicht die Realität gab es wie schon beim
Ludwig und später zum Parsifal garade bei einem Hitler aus Deutschland zu imaginieren.
Was dann mit diesem schnellen und überrealen Bildern aus Ton Wort und Figurenkonstellationen
geschieht, machte diesen Film zu einem speziellen. Aber..
Aber
die darauffolgenden Monologe erst evozierten die Bilder des Inneren. Wessen
und wodurch.
Da
sind die Worte, wieder mit ihren Bildern, sorgsam ernstzunehmen, die Bewegungen,
aus den Bildern, herauszukitzeln aus dem Fundus des Jeden, zu erwecken in allen.
Und es ging., auch bei denen, die die Sprache nicht sprachen. 4 Stunden an
allen Orten. Jeden Abend. Und die Musik nicht zu vergessen kam endlich zu sich.
Vielleicht zum ersten mal alles ganz.