Anlässlich der berliner Projektion des Hitlerfilms nun wurde viel über die Projektionen gefragt. Auch von den verschiedenen Möglichkeiten des Bildes in denen die Texte und Figuren dann erscheinen. Aber nicht die Realität gab es wie schon beim Ludwig und später zum Parsifal garade bei einem Hitler aus Deutschland zu imaginieren. Was dann mit diesem schnellen und überrealen Bildern aus Ton Wort und Figurenkonstellationen geschieht, machte diesen Film zu einem speziellen. Aber..

Dienstag, den 15. Mai

siehe auch>

Aber die darauffolgenden Monologe erst evozierten die Bilder des Inneren. Wessen und wodurch.
Da sind die Worte, wieder mit ihren Bildern, sorgsam ernstzunehmen, die Bewegungen, aus den Bildern, herauszukitzeln aus dem Fundus des Jeden, zu erwecken in allen. Und es ging., auch bei denen, die die Sprache nicht sprachen. 4 Stunden an allen Orten. Jeden Abend. Und die Musik nicht zu vergessen kam endlich zu sich. Vielleicht zum ersten mal alles ganz.