Dienstag, den 11. September

Am Tag des Amtsgericht, wieder vor Gericht um zu verteidigen was hier gemacht wird. Von Leuten die mit Armenrecht auf Kosten der Allgemeinheit angreifen. Mit der Forderung, dass alles weg soll. Nur nach Bauzen können sie mich nicht mehr schicken. Wie kommen uns dagegen alle anderen Probleme der Theater und Bücher oder des Films oder der Museen läppisch vor, denn hier geht es ums Ganze. Wenn diese siegen ist alles aus. Wie schon einma, wie sollen sie den freundlich begrüssen der wiederkommt, noch einmal das andere Leben zu behaupten. Von dessen Auslöschung sie leben.

In Berlin, München, London, NY, Maine der Hitler noch mal vor ganz anderem Gericht und der Tod in G. kommt sichtbar nahe ans Haus.

 

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am Nachmittag bei Tee heute aus dem Fenster geschaut. Sie werden es nie verstehen.
wie ich herkam. Ihre Welt. Die einmal die meine war.
nutürlich wollen sie das alles weghaben was rekultiviert ist. wenn je allein das milde Grün heilsam ist, dann hier. Nur das als MIndestforderung des Überöebens. Nach
Und so sieht es noch immer aus wenn der Winter die milden Vorhänge des Sommers abzieht. Wie nach Fenstereinscheissen, Feuer Gift und Beil gegen alles was wächst und blüht und Kameraverbot bei 25 000 Euros Strafe, nun mit ihren Gerichten, die einmal unsere waren. Wies Henderl unter Schwoaf.