Sonnabend, den 2. September

Ausflug nach Remplin in Richtung Teterow, eine halbe Stunde von N.

 

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was blieb
im Rücken, wo vorher das Schloss war
Ein Turm gegenüber der Fassade
unten Stein oben Holz in den ihnen gemässen Fassungen
Sie werden sagen wo früher einer lebte, heute Kinder und viel Familien
die Ställe und Remisen
Ein nördlicher Teil des Schlosses blieb erhalten, nach dem Brand 1940
Reste nach französischem Vorbild steht da
Wo vorher der Hof war vor dem Schloss, die Auffahrt
im 19.Jahrhundert
auch hier die Individualität
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nach dem Kriege, übriggeblieben?
alles Form. gefasst. Für einen, Einer für alle. Wer hat ihnen das ausgeredet.
die barocken Pläne.
Berühmt war alles, was grün war ums Haus Und den Hof
Dass dies noch da sind, ist eher ein Wunder
wer die Gebilde von heute sieht, weiss, warum dies Bäume weg mussten
die 200jährigen Lindenalleen
Der Sportplatz der DDR mitten hinein
Die berühmten Namen der von Hans waren den Bäumen gleich
Einer als philosophischer Sternenfreund, der mit den wichtigen Geistesmenschen der Zeit verkehrte
der Theater-Graf, der als 23jähriger die Glashütte zum Theater machte
enterbt, von der Familie, durch die Lande ziehend mit den Theatern, in Hamburg, Lübeck, Schwerin
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den Bäumen /Sternen ein Denkmal auf Erden
Den Turm haben Freunde als Ruin übernommen und wiederhergestellt, innen noch leer
Dixi-Toilette am Rande und Fischerbude weggelassen hier
Die EinRichtungwar die erste der Zeit
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überlebt, heute wieder Versuche zu retten
weiter was da verloren ging, das heisst
morgen weiter?keine Frau? doch doch Ida von Hahn Hahn im 19 Jahrhundert viel gelesen, schrieb sie als der Mann starb nicht mehr und nannte es "geistigen Selbstmord".
Der Rundgang endet noch lange nicht
Die Koppeln waren schon damals im Barock Teil der Anlagen rundum