So erkläre ich denn hiermit; wie ich damals vor 30 Jahren beschloss den Hitler-Film, zur Reinigung Deutschlands gemacht, in diesem Lande nicht zu zeigen, es sei denn auf besonderen Wunsch und ohne Öffentlichkeit in Werbung und Medien, und seitdem alle folgenden Filme nicht, so werde ich von nun an aus diesem Ort Nossendorf keine Kamera live mehr berichten lassen- wie nach der Befreiung in Paris und Brüssel mit täglich 15-30 000 Besuchern täglich-, zu sehen in aller Welt, es sei aus dem geschlossenen Haus, ex territorial, ohne Beteiligung des Ortes, bis dieses Schandurteil der Behinderung von Freiheit der Kunst und Kultur aufgehoben wird und die Verursacher und alle Helfershelfer sich entschuldigen. Ich werde alle 4 Kameras einziehen und immer und alles dafür tun, dass das nicht so bleibt.
Alle Unterlagen zur Dokumentation des Falles werden demnächst vorgelegt.
offener Brief
an den Gerichtspräsidenten Kollwitz des Landgerichts in Neubrandenburg/Fortsetzung
Nicht Schlamperei –Rechtspfusch- 0der nur mangelnde Sorgfalt,kennzeichnet
das Urteil, das den Blick aus diesem Fenster verbietet. Nach deren Erkenntnis
es
keine
freie Rechts-Wahl
gibt, wie angesichts anderer schlechter
Angebote zu wählen zu wem man in Zukunft ginge, wenn schlecht gearbeitet
wird wie hier. Das Rechtsmonopol nach handwerklichen Fehlern und Ungleichbehandlung
mit Benachteiligung klassenspezifizierter Gruppen, wie früher nach Rassen,
lässt das ganze System als kaputt erscheinen.
Hier wird gelogen.
(nie wurde eine Aufnahme mit den zur Diskussion stehenden
Kameras gemacht, die hier als Beweis urteilsentscheidend genannt werden)
es wird parteilich formuliert aus den Schriften einer Partei, trotz Gegenbeweis
es wird betrogen, indem formale Richtigkeit vorgetäuscht wird(keine Briefe
mehr nach Ortsbesichtigung mit den richtig gestellten Fakten und Bildern der
Grenze, die im Urteil nicht mehr der Realität entspricht )
es wird Kontrolle vorgetäuscht
(Protokoll ein Tag vor dem Urteil ohne Widerspruchmöglichkeit
zugestellt)
es wird Heimtücke und Hinterlist verniedlicht und amtlich verschwiegen
(kommt
im Urteil nicht vor, das Schneiden der Sicht-Schutz-Pflanzen einen Tag vor
Ortbesichtigung durch das Gericht)
es wird nötigend verfahren, um müde Vergleiche abzupressen
jede Revision/Kontrolle wird von der betroffenen Richterin selbst als unnötig
ausgeschlossen.
Den Ausführungen der die Ortsbesichtigung durchführenden Richterin
war zu entnehmen, dass ihr Chef in Neubrandenburg eine Ortsbesichtigung für überflüssig
hielt: d.h. die Wahrheitssuche nach der bezweifelten Tatbeschreibung im beklagten
Amtsgerichtsurteil, nämlich ob Kameras etwas sehen können oder nicht,
ohne Interesse für ein Urteil des hier angerufenen Landgerichts, wenn
es schon vorher feststand. Das überflüssigerweise durch einen Vergleich
zu mildern versucht wurde.
Die Beschneidung der Grenzpflanzungen einen Tag vor der richterlichen Inaugenscheinnahme
bezeichnete die Richterin als "hinterfotzig", d.h. nach Duden: hinterlistig
und heimtückisch, und nahm diesen Vorgang nicht in das Protokoll und Urteil
auf. Ein Urteil spricht denen Recht zu, die hinterlistig und heimtückisch
zu ihrem Recht legal im Namen des deutschen Volkes kommen?
Am Ende steht 25 000 Euros Strafandrohung
oder halbes Jahr Gefängnis
falls eine Kamera mit live-Aufnahmen aus dem Kinderzimmer des wieder erworbenen
Hauses zeigt, was es sieht. Himmel, Sonnenaufgang und das, was das Dorf heute
darunter ist, nichts hinter schützenden Pflanzen, die attackiert werden.
Wo früher der Storch nistete und das Strohdach schütze.
Eine neue Klage wegen Schutzpflanzen vor eben jenem Blick, um nichts zu sehen
schon im Haus.
Nachts überreicht vor offenen Scheinwerfern, auf eigenem Hof, im eigenen
Haus, zu Unterschriften genötigt, neuer Klage, in Schlafanzug und ohne
Brille, mit entsicherter Pistole in der Tasche, in kalter Luft des Winters.
Der unbescholtene Bürger, nun straffällig gemacht, den Rechtsstaat
herausfordernd, wird mürbe gemacht nach Stasi Methode. Das arbeitet Hand
in Hand. Die SPAM – Leute übernehmen
das Gesetz der Handlung auf gerichtlich legitimieter Basis. Die Klassenjustiz
kommt auf anderem Wege plötzlich wirklich und ganz anders wieder. Widerstand
ist noch möglich.
Verlust der bürgerlichen Ehrenrechts also eines gutwillig Zurückgekommen
ins Land des Raubs und sanktionierten DDR Recht der jetzigen Besitzer
angemassten Rechts der Räuber selbst
Das Menschrecht des Auges verletzt
Ohne Hoheit des Blick verweigert
Kultureller Völkermord als Programm
wo so etwas rechtens sein kann
mit allen alltäglichen Folgen an Menschen Häusern und Dörfern
ohne Bäume.
Verstümmelte Menschen, deformierte Gerichte
Folgen dessen, was 33/45 begann und nach der Wende 89/90 bestätigt wurde.
Die Kosten der Verfahren, wenn sie der Kläger auch hätte riskieren
müssen, hätten kontrollierend solches Unheil abwenden können.
Bagatellbelastung der Gerichte und Nichtigkeits-Prüfung der Rechtsorgane
vor Chronistenpflicht und Rechtsschutzbegehren und Kunsthoheit vor der Geschichte.
Die Rechtsfalle hat sie alle entlarvt. Das einmal ordentliche Dorf, die einstige
Redlichkeit der Gerichte und ein Land, das wegen seiner Tugenden unter anderen
lästig aber auch wichtig war. Und so ist nun seine Arbeit überall,
sind seine obersten Vertreter, von der Kunst als oberste Instanz der Wahrheit
anderer Art wollen wir vor solchen Gerichten lieber schweigen. Wir leben nach
dem Grundgesetz in einem Kulturstaat, von dem solche Gerichte nichts wissen.