Was
heute in den Städten der Apparate bedient wird, geht nur unter den bedingungen
des Öls als Energiequelle. Schiller konnte die Räuber noch , mit der Hand,
und bei
Kerzenlicht und Ofenheizung schreiben, schon die Kabale brauchte Diener zur
täglichen Holzversorgung und war garantiert, wie Mozart, der Arme, von vielen
Helfern des Alltags umgeben war, dass es gelang. deshalb auch keine Räuber
mehr und Wallenstein oder Requiems im alten Stil. Aber diese Bilder und Gedanken
weltweit in einem Zug zugleich sind ja auch nicht schlecht.- Nur kommts mit
noch alter Erinnerung und Bindung an die Verluste vielleicht anders daher als
manches andere ohne.
Wasser
im Keller
war
alles gepflastert. Vom Vater mit abdichtender Zementdecke zugemacht. Half nicht,
kam von den Seiten, dann Lattenroste darüber.
wurde
mit der Hand(?)ausgepumpt.
Schwimmerposition im Verhältnis zum Motor ist das
Problem, tief genuf und weit, dass er sich umdrehen kann, ein und ausschalten,
lernen, wenn selbst, mit A.
draussen,
im Vorbeigehen, oben noch Winter, aber schon heiter
Holz
das Problem, die Öfen sind gefrässig, immer am Tag zuvor trocknen, was sie
am nächsten fressen.
Tragen, hacken, besorgen.
die
DVD macht Probleme, im Menu. Schrift und Bild der Kapitel. Aber dann wird
es
kein langes Suchen mehr geben, um an die interessierten Stellen zu kommen.
im
Büro, wo die Apparate nach aussen stehen,
explodieren die Kolben
weiter
unsere Freundin MK mit Ankündigungen des Frühlings im Warmen, täglich mehr.
also
obs vor dem Fenster wäre, sind aber erste Knospen der im November noch gesetzten
Schleen von den neuen Anlagen unten
ist
aber aufgenommen vor dahintergesetzter Postkarte nach geübter Projektionsmethode
zart
sind sie und ohne andere Farben direkt aus dem Geäst
So
ist da Bändigen der Elemente, eben noch der Wind in Form des Schnee-Eintriebs
am Dach, dann das Wasser im Keller, dazu die alltägliche Besorgung des Feuers
in den Öfen, dass sie wärmen und jenes Sorgen um die Erde am Haus bald wieder,
dass alles wächst und
so, dass
es sich selber freut, mobilisiert und nimmt alle Aufmerksamkeit und Kräfte,
dass alles andere wie Notate davon erscheinen und daran gemessen wird. Zum
Masstab der Dinge, die wir denken, entscheiden, tun. Aber das Herstellen der
sonst
in der Städten gehandelten Dinge können so wohl nicht entstehen, bestehen,
und so brauchen sie auch nicht diese Welt, verfolgen sie und deren Anhänger
und solcherart Geborene, bis zur gleichgültigen und höhnischen Entrechtung.
Und verlieren damit auch eigene Herkunft und Ziel aller Dinge.