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Aber eine amtliche Betreuung ohne Verständnis und Verhä ltnis zu diesen Signalen, wie sollte sie je helfen. Man hat sie in keine spezielle Behandlung gegeben, trotzdem fand sie diesen Weg einer Äusserung und Hilfe aus eigenem Tun mit links in wenigen Wochen, nachdem die rechte Seite gelähmt ist. Nun hat man auch diese letzten Äusserungen platt gemacht. Sie zeichnet nicht mehr und ihr Sprechen ist nur noch verkümmertes Lallen.Nach dem fatalen Verstummen auch dieer letzten Äusserung hat man sie ganz abhängig gemacht mit neuen chemischen Mitteln. Die Gestze sind so, dass es keine Kontrolle gibt durch kontrollierende Instanz, wer einmal in diese Maschine kommt, ist verloren. Sie haben das recht keine Auskunft zu geben, über alles, was sie tun. Es sei denn der Staatsanwalt erkennt Gefahr für Freiheit und Leben. Aber Leben wie sollte er es sehen und ich, ohne den diese Zeichnungen kaum wären, immer am Rande der erlaubten Zugänge in der Klink ohne Papier, bin aus dem Spiel. Als einer, der sich einmischt, in ihr Schema, und den sie durch Kontaktsperre mit Unterlassung drohen. Der Arzt, der auf Grund dieser Zeichnungen einzig retten könnte, nachdem die erste Zeit der speziellen Hilfen versäumt wurde, draussen steht vor der Tür.

Sonntag, den 9.Januar

Ich gebe zu, es ist um dieser Bilder wegen, die nun nicht mehr entstehen und die nun am falschen Platz sind, aus tiefstem Grunde, nicht dort sein dürfen. Aber um dieser Bilder wegen leben wir und Du wirst aus ihnen sein und nur für sie.Oder nicht mehr. Das werden solche nie verstehen, in deren Hände Du nun geraten bis und die mit Wut und Ignoranz versuchen einmal zu zerstören, wo sie sonst nicht rankommen. Weshalb wir mit Recht anderer Welten als die hre ihre Feinde sein müssen.

Aus den Zeichnungen von Margarethe Krieger
wie sie nach ihrem Schlaganfall im Jan.04 nach einigen Wochen langsam enstanden. Nun alle fortgeschafft und an die Öffentlichkeit gebracht.
Die wichtigsten Dokumente ihrer Therapie, einfach ins Taxi, wie der Behinderten unter Drogen abgeluchst. Vom Vormundschaftsgericht in Heidelberg nachträglich als Schenkung legitimiert, weil die Ungeheuerlichkeit des Falls keine sein darf : ohne Liste und Protokoll des Vorgangs einfach 100 Zeichnung weg. Und sie wird nun ohne diese Therapie verstummen, wie schon jetzt in Worten, abhängig ohne eigene Bewegung für die, die davon leben, inzwischen 8 Personen Pflegepersonal und das Gericht dazu.
schon bekannt, nur jetzt besser abgedruckt
Gerade diese Bilder des ersten Erwachens aus dem jenseits der Schrei und Tränenmüssen wir haben. Dort liegt der Schlüssel ihrer Sprache. Wei darf das sein, jetzt in anderer Hand, zur Seele, der noch immer verschütteten. Auf dem Markt und bald in alle Winde verstreut, wie das Gericht stolz bescheinigt, als Recht, als sei es nicht das ihre zu heilen, zu eigener Selbstständigkeit, um das hier eigentlich geht. Und das man ihr so nimmt.
Sie haben mich zu Deinem Hauptfeind erkoren, ohne den es diese Zeichnungen nicht gäbe, ohne den wir nicht wüssten wie Du sprechen kannst und Dich auch äussern wie wir. In fünfeinhalb Stunden am 11.November bewiesen, beim meinem einzigen und noch möglichen Besuch. Nun bist du verstummt, erloschen die Bilder. Und alle deine Zeichen aus anderen Welten in unwürdige Hände geraten. Wie aushalten, das zu sehen und nichts zu tun. Wie man einen Menschen plattmacht sieht man hier. Alle zusammen. Systematisch. Mit den Gesetzen unser Demokratie?
Sonntag, den 9.Januar