dpa 0.49h
Straßburg urteilt über Entschädigungsklagen von Bodenreform-Opfern
Straßburg - Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte
urteilt heute über Entschädigungsklagen von Alteigentümern,
die nach 1945 in Ostdeutschland enteignet wurden. 71 Opfer der Bodenreform
in der einstigen sowjetischen Besatzungszone haben Deutschland verklagt.
Sie verlangen die Rückgabe ihrer Ländereien oder - wenn das Vermögen
veräußert wurde - eine höhere Entschädigung. Sollten
sie Recht bekommen, müsste Deutschland mit einer Klageflut und Forderungen
in Milliardenhöhe rechnen.
Mittwoch, 30. März 2005, 0:49 © RZ-Online GmbH & dpa-infocom
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Wenn das geschieht, käme es einer Revulotion gleich, in den Folgen, kulturell, gedanklich und material in der totalen Neuordung des ganzen östlichen Bereichs dessen, was dort Landwirtschaft und Orte und Bewohner und Machtverhältnisse betrifft.
In deutschen Zeitungen des Hauses hier nichts ( Israel räumt wieder mal irgendwas, Teuteburger Wald Denkmals Berichte, Kirgisischer Aufstand neueste Entw.). Dabei vor Ostern der Presse als Termin der Verkündigung der obersten Kammer des Gerichts bekannt. Nichts, nicht mal als mögliches Nein. Und dabei stinks im Lande, Horden von Skins ziehen herum und schlagen tot, was sie treffen, Säufer in allen Orten Häusern, Familien, LPG Mafia in allen Ämters. Von Grunde auf stehts schlecht in Deutschalnd und alle wissen es.
Mittwoch, den 30. April
Der Tag an dem in Strassburg das neu etablierte Gericht für Menschenrechte endgültig entscheidet, ob das Unrecht an dem Land im Osten seit 45, und in der Folge nach der Wiedervereinigung 1990 von allen höchsten Institutionen deutschen Intitionen des westlichen Deutschland in Politik und Gerichten bestätigt, aufgehoben wird.(10.00h)
wird laufend ergänzt nach Lage der Nachrichten
in continuation up to the actual dates recoupering the cultural responsiblty
in history on the smalest place of our own self that we call home-not
only as page
Um was es geht
Abgesehen vom Rechtsbruch und Hochverrat einer jungen auf neue demokratischen Formen bedachten Republik, die sich auf die Unabhängigkeit ihrer Gerichte gerne beruft:
Zusammenbruch einer Ländlichen
Kultur.
Wortbruch der eigenen Vorsätze aller Politik nach 45, nämlich eine Wiedervereinigung
als oberstes Ziel, aber nicht auf der Basis des fremden Systems.
Öffentliche
Sanktionierung des Raubs im Einzelnen und als Massnahme der öffentlichen
Hand. (Das
stelle man sich zum Vergeich im Falle der jüdischen Wiedegutmachung einmal
vor, die sie immer als wichtig und ihr Modell neuen Rechtsempfindens vorgeben.
Alles Lüge von Herzen und nur Mechanismus vorgetäuschten guten Ansehens.
Sie sprechen dann von Anständigkeit, der ihren).
Da sieht in der Praxis so aus
Das Land der ehemaligen DDR ist heute noch zu gössten Teilen in der Hand der öffentlichnh Staatsverwaltung(Treuhandnachfoge der Bodenverwertungsgesellschaft/BVVG)und wird verpachtet an die ehemaligen LPG Funktionäre, die mit brüssler Geldern(Banken als Zwischenfinanziers)garantiert das Leben dort bestimmen, das dann so aussieht: von innen hohl und ohne Hoffnung oder Sinn. Im Winter werden die wenigen Betreiber/Arbeitnehmer(!) der Maschinen nachhause geschickt, d.h. sie kriegen Arbeitslosenhilfe oder wied das heute heisst. Wenn händische Arbeit anfällt, holen sie sich die 1 Euro Jobs.(Mafia der Ämter).
Wer wieder etwas kaufen will, von seinem alten Recht an Land, muss warten 10 oder 15 Jahre oder mehr. Im bestimten, zugeteilten, nicht selbst zu wählenden 10-20 Ha Grössen zu 50Prozent des Marktwerts, aber erst nach Befragen des jetzigen Pächters(LPG),ob der nicht selbst ein Auge drauf geworfen und seine Vorwahl wahrnehmen will in der Vorhand zu kaufen, dann wird dem alten Besitzer der Pächter zugewiesen(LPG), den er nehmen muss, auch 20 Jahre und ohne Recht auf Wiederverkauf des Landes auf 2o Jahre usw.
Natürlich
ist das ein Horrorszenario jeder Vorstellung von freier Wahl und Selbstbestimmung
und Staatsverbrechen, das letzlich dies Land aufzehren wird von innen
solange
es das nicht in Ordnung kommt. Es müssten Götter sein, die das verändern.
In den Roben unserer Welt, die das allen bekannt duldet?
Eine Änderung wäre Rettung auch für alle anderen rundum im Osten, die das noch
vor sich haben. Und
den Westen ziehts herab.
Im Antrag vor dem Strassburger Gericht Europas, das nach dem Nürnberg der Alliierten von 45/46 zum ersten Mal wirklich in Sachen Freiheit und Menschenrechte gefordert ist, wird leider von den realen Verhälnissen alltäglicher Staatspraxis dort kaum gesprochen. Die Verwaltung frisst die eigenen Einnahmen weg und die ehemaligen DDR Funktionäre bestimmen alle Strukturen.
Und sie haben vergessen die Prämisse unserer Verfassung nach 45 nämlich Widervereinigung nie zu Ulbrichts Normen deutlichen als selbstgestellte Aufgabe aller Bemühungen zu betonen, also den Vertragsbruch eigener Normen deutlicher vorzustellen. Und von der ungeheuren kulturellen Folge alle dieser Massnahmen von sozialen bis denkmalgeschützem Geflecht von Gebäuden in Kirchen und Schlössern, die nun verkommen, kein Wort. Nicht justziable-aber doch Hintergrund auch allen Rechts, wenn es um einen neue Ordnung ginge und einen Auftrag wieder, der uns alle fordert. Und am meisten, die dies wieder auf sich nähmen, dort Ordnung zu schaffen, was heute zutiefst im Argen liegt. Sie, die das betrifft, kriegen nicht, sie übernähmen wieder. Pflichten. Und sie müssten sich fragen, ob sie dazu mit Konsequenzen des Wissens und Handelns im heutigen Sinne noch imstande sind? Sie kriegen nicht. Sie müssten ein Vielfaches investieren, und nicht nur an materiellen Gütern, aus dem wieder das zu machen, was es einmal war, wie nur sie es imstande waren, es mitzubringen. Aus Exil und Leben und Erwirtschaftetem der Geschichte. Auch das gilt es wieder zu verstehen. Was nicht im Antrag steht.