was
man nun nicht sieht, weil die Entwicklung des Leica-Films misslang, lange
Reihen der Himbeeren, hochgebunden ordnen nun, was bisher undurchdringlich
war. Und so ists mit allem dort, es braucht ordnenden Sinn und tägliche Übung.
Die
Linde hinter dem Haus, vor mit Retouche ergänztem Fenster schon, rechts, trägt
das Haus für die Vögel, selbst noch nicht dicht genug Gäste einzuladen.
früher
lagen die grossen Himbeeranlagen unten, hinten am Graben, vor den Feldern,
wo die Büsche standen, dunkel und undurchdringlich, für Vögel ein Eldorado,
dem
Kinde das
Ende der
Welt. Fein aufgereiht hindurchzugehen, in jedem Frühjahr hochgebunden, bis
zum Hals, und wenn die erste Sonne schien, zogen die Mädchen die Blusen aus,
dass es piekte und sie schrieen, wenn einer kam.