Und so sieht das dann immer noch aus, wohin wir nicht kommen, besitzer ehem. LPG, Bürgerm. ehem. LPG jetzt und 1990. Die ewiger DDR plus West trash pur(Abrissförd. nur was über der Erde ist). Da wächst kein Baum, kein Strauch, kein Mensch mehr je.
Dazwischen lagen 10 Jahre und es sah so aus, von aussen, wie innen schon lange, obwohl vorgestopft mit Menschen(8 Familien).

Freitag, den 2. Januar

Und so sah es aus, nach der Wende 1989. Noch alles da. Die Ställe der Pferde, Schweine, Tauben, Hühner, das Waschhaus, die Garagen, die Stellmacherei. Als ich darum bat, mir Nachricht zu geben, wenn es verkäuflich sei, schriftlich bei der gemeinde, als sies schnell und insgeheim der LPG (Tietböhl) es verkauften, statt meiner. damit ers abrisse, mit Weinhoild und

Mitteln der BRD(Kohl). Und Weinhold, baute sich sein Haus.

Dezember 2003 Polaroid Thomas L.
Entsprechend den Regeln der Geschäfte mit öffentlichen Ämtern hätte nach dem Verfahren des Bestangebots 1990 abgewogen werden müssen, wem der Zuschlag gehörete. Die Regeln der östlichen Seilschaften umgingen das. Heute mit dem Nachschlag des damaligen Erwerbers Tietböhl, wenn er nun weiterveräussert, an den ursprünglichen Besitzer und damaligen Mitbieters und am Ende die Gemeinde wieder selbst, er habe nichts zu verschenken, obwohl er sich bei Angeboten als Bauland der betonierten Reste längst in den Bereichen sittenwidriger Verträge bewegt. Denn das kontaminiete Restgelände ist in einem Zustand, den schon ohne Verkauf eine Gemeinde innerhalb eines geschlossenen Ortes nicht dulden dürfte.
Dezember 2003 Sumpfeiche Quercus palustris auf neuem Mutterboden am Rande der eingebneten Ställe und Nebengebäude
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