Ich
glaub, dass die Menschen das Leben im Gutshaus früher ansehend
IM FS von heute zwischen den Zeilen lesen, wie bei Ulbricht und so bei uns
zwischen den täglichen
Lügen, und sehr wohl verstehen,
was daran anders sie interessiert, erfreut, wie aus den Kindheitstagen ihres
Lebens heute, des anderen. A. aus Nossendorf, mit dem ich dort zur Schule
gegangen und Sohn des Kutschers meines Vaters und späteren Traktoristen,
sieht das nicht an im FS, zu blöd.
Wenn
diese Sendung recht hätte müssten alle Enteignung zu recht sein
und die Besitzer der Güter als Drohnen der Menschheit für Generationen
in die Steinbrüche.
Ulbricht bis Kohl also bestätigt. Und die Anrufung des Europäischen
Gerichtshofs für Menschenrechte ( mit Entscheidung am 19. Jan.2005 )
wäre schon in der
Ernsthaftigkeit der Annahme eine Facre.
Mittwoch,
den 24.November
Siehe
hier>
Ein
Gutsbesitzer der nur Geld zählt in jedem Vorspann, wie der Diener, der
nur Schuhe putzt seit 5 Uhr bis nachts. Das ist deren Welt. Kloakeneimer schleppen
und jammern. Und nur Geld im Kopf.
Nossendorf
von heute auf dem Klo
was
aber wahr ist, ist, dass die Gutshäuser in Not waren, weil deren Besitzer
nicht mit Geld umgehen konnten, dass sie ein Leben garantierten als gegen die
Welt
von heute, und vielleicht darum wegmussten, wie die Dinosaurier für uns.
Die
den Film im Vorabendprogramm produzieren sind nicht aus der politischen Abteilung
der FS Spiele und ihrer akademischen Induktrionen von 68. Sie brauchen Zuschauer
für ihre Werbung und die ist für jene Waren, die heute nicht mehr
produziert werden., allenfalls als "Bio"-Produkte und teuer.
Der
Spiegel aus Grundlsee bei
Bad Aussee 1962 mitgenommen. Vom Bauer Lange, der ihn sich gemacht, als Souvenier
aus dieser Zeit. Wo vieles sich realisierte, was in N. imaginiert war. Dort
in den Bergen, des flachen Landes Vorstellung, nun zurückgebracht. Wie
Beute des Lebens.
Ihre
Devise heisst heute schnell schnell und billig und weg. Betrug an allen ist
angesagt, und im Winter sind die 4 Rest- Leute des Dorfs an den Maschinen des
LPG Funktionärs, der nun alles aufkaufte, von dem, was sie Treuhand nennen,
als Arbeitslose nachhause geschickt, die
wir ernähren, während er zur Elchjagd in Skandinavien die Prämien
abhebt aus Brüssel für die Brache, damit nicht zuviel geerntet wird,
wegen Überproduktion.
In den Hühnerfabriken sehen wir, wie das
dann aussieht, was sie machen, und nicht nur da. In sich total deformiert und
seelisch verrottet wie aussen. Als Spezies der Sieger über
die Gutswirtschaft von früher. Im Herbst aber stinken die Felder, wenn er weg
ist, vom Hühnerdung
aus Holland, dem kontamierten, damit es schneller wächst. Das ist dann
unser Leben heute. wenn nur die FS Infusion läuft und läuft. Hätten
wirklich die zurückgekehrten
Besitzer der Güter etwas ändern können, Gefahr sein für
alles und alle? Noch?? die eigentliche Gefahr nach der Wende für das bestehende
System, so wie am 20 Juli für den Tyrann, der kein Fleisch ass und nur
Gemüse vom Biomarkt seines
Schlächters der Menschen. Deshalb hatten die anderen dann leichtes Spiel
es anders zu machen. Kriege fordern Leben. Oft das beste.