Donnerstag, den 11.November

Und wieder das, was sie heute den Kapphof nennen, aus Beton und kontaminiertem Grund, angeboten zum Kauf als Bauland zu Wucherpreisen. Nach der Wende (Anfang 90) gnädig abgehandelt, da nur Schrott, von Tietböhl/Landbau Demmin AG, dem ehemaligen LPG Mann, als Zugabe zum eigentlich gewollten Acker der 45-Siedlerin W. So wie Haus und Hof und was einmal Park war.

links Eigentum Tietböhl
rechts neue Anpflanzungen der Apfelkulturen ein Jahr nach Tietböhl
Tietböhl hats von der Frau W., die in den Westen ging, 1961, der man vergass, den Besitz der Republickflüchtigen im Grundbuch zu streichen. Nachgereist bis Bochold an der holländischen Grenze.... Ursprünglich Schumachersche Koppeln, dann Erbhofanlage für HJS(in den 40er Jahren)und dann Irmgard Peter(Syberberg) nach 1945 als Siedlerzuteilung. Nun also Tietböhl....
Bis dahin ging also der Park und Weg auf die Äcker seit 200 Jahren, alles planiert, wieder herzustellen, oder mitr 4 Webcams live der Zustand so, weltweit vorgeführt und warum das so ist, mit allen Geschäften.
Es wird solange keinen Frieden geben, solange es so aussieht.
Es ist ein Frieden der Kulturen.Und seien sie noch so fern jenen Welten zuvor. Das heutige Phtya hat seine eigenen Gesetze. So soll es sein.
Friede in den Dörfern?