Unbeschnitten, nicht rasiert, den Chirurgen ihrer Deformationen noch entkommen. Kultur, wenn sie der Natur ihre Rechte stärkt. Zur wahren Erscheinung gibt.

Dienstag,
den 23.Dezember

Wo die wilden Bäume wohnen.
Christbäume, für das Zimmer. Wenn sie gezähmt sind. Im Ritual der Feiern, die sie ehren.

 

 

 

siehe auch>

lang ist der Weg, Kinderland.
Wo die lichten Buchen stehen, Bucheckern im Herbst, erstes Grün noch ohne Schatten, wenn es warm wird im Frühjahr.
Zwischen Birken also?
auf dem Weg, aus dem Auto schnell der Wechsel
wo es hineinzieht, immer tifer
mal eisig silbergrau.
Die Sonne steht schon tief und vereist die Gräben, die alle in die Trebel führen, letztlich. Des Sommers. Den Sommerfluss der Kindheit.
von aussen aus dem Lichten Land am Rand des Waldes zeigt der Rand des Weges noch vereinzelt alte Bäume. Die sie gnädig stehen liessen.

Der Durchblick auf die Felder am Waldrand sind noch immer von alter Art Wie im alten Stil würde beckett sagen. Überland zu fahren.

 

Aber der Weg, die alte Strasse ist Natur-Denmal und Kinder-Weg in eins. Man müsste sie alle dahin fahren, die Guten, wenn sie kommen. Das ist das alte Land noch. Ganz.

Leider nun schon begonnen, auch alle Steine rauszureissen und Bethumen, wie den Asphalt der Städte nennen, stattdessen. drüber zu legen. Wo niemand fährt, Ohne Nutzen. Millionen, der EU, im Land täglicher Unheilmeldungen von Geldknappheit und Opfer, die sie verlangen. Sie hören nicht auf. Schuld und Bosheit beginnen hier.Sehen wir vielleicht zum letzten Mal die Würde des Ortes nochmal ohne Schändungen.