Dienstag, den 24.September

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Das ist es nun wieder . Das Problem der monologischen Darstellung. Hier, wie sie zur Figur wird. Ihrer Selbst. Daser, der Autor seiner Selbst-Darstellungen, zuletzt immer mehr auf der Bühne, nicht dulden konnte und doch suchte. In wem. Und dann ohne Gleichen. Nur über den Tod. Als Gabe. Hommage. Mit der Noblesse des anderen Ich. Als Frau. Mann. Theater der Abgründe. Wo es wieder beginnt. Und unseren Techniken gemäss. Jene neuen Forschungen aufnehmend. Auf dem unsichtbaren Seil der Unmöglichkeit einzig erlaubt. Unter dem Hohn und Gelächter oder kaum zu glaubender noch immer sich ereigender Erkenntnisse.

Da ist es wieder. Die Aufgabe einen Raum zu finden. Worte ohne gegenüber. Diesmal einer Person. Da beginnt die Vorstellungs-Imaginierung derer, die dabei zuschauen, -hören, das, was Kunst war und sein muss. Immer wieder. Gestalt werden. Form geben. Kosmos der Dinge. Töne. Gedanken. Zusammen. Allein.