* so fing das an, vor zwei Jahren im Netz, mit Annoncen vor 10 Jahren in Rostock mit Artikeln vor kurzem, jetzt eine Antwort hier
(Für Besucher dieser Seiten, die gestern die Tages-notiz lasen, noch ein Nachtrag dort eingefügt, der vielleicht ineressiert)
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Das Nosserdorfer Bild aus den Alben des Vaters
Das jetzt im Kunsthandel ,-vermittelt durch das Internet hier, >wer kennt dieses Bild< aufgetauchte Bild, derselben Kopistin, aus selber Zeit , vor 1912, also vor Veränderung des Bildes in der Münchner Pinakothek
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Der ganze Fall Nossendorf, des verschwundenen Ortes der Kindheit, aber als Rest noch Matierie, drängend, wird zu bewerten sein. Wenn er nicht nur Anlass ist für virtuelle Spiele. Den Rest als Kern zu nehmen, für ein Neues der matiellen Revitalisierung, fehlt das Interesse dort und wohl die Möglichkeit hier. Als materielle Tat.

Freitag,
den
19.April

http://www.syberberg.de/Projekt_Nossendorf/Wer_kennt_dieses_Bild__/wer_kennt_dieses_bild__.html>
Für Besucher des 18.April noch etwas nachgetragen, was vielleicht interessiert
Die Fragen nach der Identität gehen über das Selbe zum Gleichen. Der Erinnerungswert dessen, was berührt wurde, mit dem Auge, als Materie, zum Geist der -hier verschwundenen- Formen.



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