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Unrecht Gut gedeihet nicht.Jetzt geht es wieder los. Keine Antwort. Das sich Schleichen, Ducken, Vertrauensverluste auf allen Seiten.
Groteske Situation. Ausgerechnet die Bügermeisterin als Mutter dessen, der ohne Rechte am Land verkauft, verweist auf das Eigentumsrecht im Grundgesetz, dessen, der eben noch abreißt, mit dem Geld der anderen, auf dem
Grund des Anderen. Gewinne sich teilend aus fermder Beute, verkeilt in Verteilungskämpfe unter sich, den Nutznießern von 1946/90. Aber gerade hier zu danken, dass nur durch anmaßenden Verkauf es möglich war, das Dach
zu sichern, die Türen und restlichen Öffnungen zu schließen, Pläne zu machen, mit Begehungen, von Handwerk und Fördermittel-Beantragung auf der täuschenden Basis als sei es unser. Gerettet nochmal. drei Monate out of
time, die ersten Bäume bestellt und seis alles umsonst, erste Säuberungen innen, dass, wenn denn gestorben werden soll, und der gerade noch verscheuchte Bagger doch obsiegen soll, so doch als wenigstens von innen
gereinigte Leiche, ein Rechtsfrieden hergestellt ganz anderer Art. Ohne die da lärmen. Die aus der Heimat Vertriebenen haben für die Geschichte aller gezahlt. Die ausgebombten Häuser, Städte, gefallenen Söhne, Brüder,
Männer mit dem Leben. Die 45 Enteigneten des Landes beraubt, wie die der Dörfer, haben für die Teilung gezahlt. Und wissen es nicht. Die Karten neu gemischt. Mit den Fledderern der Leichen das Tuch gewebt. Stufe um
Stufe tiefer in die Höllen der Gier und des Bösen. Nichts wie weg oder neue Runde, Abdecker Strategien, aufgemacht, über Land, die Pfähle gesetzt der Geschichte Bilder und das letzte Zimmer gesäubert, das Haus von
innen, Fenster und Ofen und Tür, Gänge freigelegt vom Schrott der Zeit, noch einmal und sei es darum nur noch einmal, jenseits der Gesetze, freier nie, auf eigenem Grund stehen, der den Gefangenen fehlt, unzugänglich,
Gefangenschaft der Geschichte, die sie sich selber eingefahren, in den Lüften nun ohne Raum und Zeit. Heidi. Auf und davon, aufgelassen, was für ein Sumpf. Alles Vergängliche ist nur ein Gleichnis. Zurück kommen.
Bringen, Ernte sein. Auch der Zurückgebliebenen, erzählen, des Wachens müde. So geht es auch. Ging es. Woanders. Aber wird Tragik anders gehandelt, erfüllt. Wir wissen es, und stemmen uns trotzend auf. Fremde Länder
sind auch schön, schöner, begünstigender vielleicht. Aber des eigenen Territoriums sich nochmal zu vergewissern, und seis im Kampf gegen andere Interessen, Aufgabe, Auftrag. Glück? In Frankreich sagt man, ein gutes
Restaurant bleibt nie allein. Man kann sich vorstellen, wie die Köche die da leben, bevor der gute Koch hinkam, vielleicht wieder, nachdem er die Welt durchreist, sich ängstigten, um ihre Pfründe, da alles doch ganz gut
lief? Mein Ort. Wer darf, kann das sagen. Ohne Geburt und Verdienst.Wie es nun aussieht. Ein Orden ohne gleichen.
Müllhalde der Geschichte. Und saugen noch immer dran. Ohne zu säen und ernten. Fruchtlos der Schoß und an den leeren Brüsten die Maschinen hybrider Zeugung. |
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Zweimal hat die PDS jetzt das Erbe des Ostens aus den Zeiten der DDR angenommen. Zwangsvereinigung KPD und SPD und Mauerbau demnächst als
Schuld. Die andere fehlt noch. Jene der Beraubung und der klass. Diskriminierung mit den kulturelle Folgen, wie sie auf dem Lande heute sichtbar sind. In der Verödung und Verelendung der Menschen. Von H. Kohl um der
Wählerstimmen willen noch und erst richtig verraten. Seine eigentliche Schuld vor der Geschichte. Was, wenn die PDS nun auch da aufräumte, einsähe, dass man nicht im Stil von Rassenhass-Mechanismen verfolgen darf und
Maßstäbe wie Arisierung setzen durfte. Gelächter? Hierher gehört auch das Kapitel Schloss-Planierung der Geschichte, auch der Arbeit, mit Wilhelmstraßen-Ausradierung. Enteignung gleich rote Arisierung und
Kulturvernichtung bis zur Selbstkastration der Identitäten. |
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Man stelle sich vor, ein 1933/38 Entrechteter würde anlässlich seiner Restitutionsrituale befragt, ob er oder der
Geschädigte etwa bei der Gestapo oder GPU oder sonstwie im Sinne der Menschenrechte unrecht gehandelt habe, wenn er seine damals genommenen Dinge wieder -nicht nur haben- , sondern kaufen möchte |
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15. Mai 2001 |
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Stand der Dinge (Nossendorf)Keine Antwort Landrat (der neue).Wegen Bitten um Hilfe.(CDU) Den letzten Brief gar nicht mehr
abgeschickt. Keine Antwort Amtsgericht.Wegen Rechtssicherheit Grunderwerb. Keine Antwort Sparkassenförderung Ost. Antrag Januar 35.000DM. (Wiederherstell.d.hist.Grundrisses)
Keine Antwort Bürgerbeauftragte. Bitte um Beistand.(PDS) Keine Antwort Denkmals-Antrag wegen Wiederherstellung des alten Grundrisses. (Erlaubnis) Warten auf:
Gutachten Land (GmbH) Meckl./Vorp. Wegen Haus/Hof Hälfte Nord. (Nach Ungültigkeitserkl. Kaufvertrag W.) Pläne Katasteramt Demmin wegen Grunderwerb bei BVVG
Antwort Rechtsanw. G. wegen Haus/Hof Hälfte (Erwerb) Süd (Landbau Demmin). |
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31. Mai 2001 |
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Zur Situation. 44 ooo DM. Nun ist es raus. Nach Gutachten der Wertermittlung. Von 45o ooo Wert des Haus, als Neuwert, inklusive Mieterlös.
Forderung für allein der Nordhälfte des Rests von Haus und Hof ohne Garten. Was eben noch, im Januar, zum Abriss eingereicht wurde, wegenUnzumutbarkeit, und Objekt war jüngster Abriss-Gewinne, ohne Ställe, ohne den
anderen Teil im Süden, ohne den Teil im Süden (Konsum-Liquidation) und ohne Park/Garten, zu Ödland geworden. So wäre denn, was eben noch Projekt war, zum Fall geworden. Dem armen Siedler - wie bei der Wende den Wählern
suggeriert - anstelle der ehem.Besitzer abgejagt, durch juristische Finten, nach Skelettierung durch Abriss-Subventionen. Geplündert 45 von den Russen. Todesstoss durch die DDR. Die Leiche gefleddert nach der Wende. Nun
sind die Abdecker dran. Alles nach Gesetz. Die Gangster der Demokratie sind am Werk. Und da wäre das Problem der Südhälfte. Von Haus und Hof. Reste. In jetzigem Besitz der LPG Nachfolge Landbau Demmin mit Ihrem alten
Vorsitzenden T. Ohne Antwort seit Ostern. Trotz Angeboten. Soviel Briefe ohne Antwort seitdem. Erweckt Neugier. Warum Schweigen. Was zu verbergen. Soviel in Zeitungen zu Übernahme-Geschäften nach der Wende, Ämter-
Involvierungen, Seilschaften. Wie kam er zu, wieviel, von wem. Brüssel-Subventionen, Schwerin, Neubrandenburg. Abriss-Geschäfte, wenn schon sonst nichts mehr geht. Nach neuem Naturschutzgesetz werden Sorgfalt (Biotope)
und Aufmerksamkeit fest als Prozentsatz der beackerten Fläche in Zukunft eingeplant, beobachtet werden. Warum nicht auch die Fragen nach der Kultur, des Menschen. Als der Land-Wirtschaft anderer Erbteil. Und so wird
auch dieser T. sich einmal fragen lassen müssen, was hast Du getan, für das historische Gut, das Dir anvertraute. Zumindest als einer kam, ders Dir abnehmen wollte. Als Last. Nun in erbärmlichen Zustand.Warum einmal.
Warum nicht jetzt.Wenn das Projekt Nossendorf zum Fall Nossendorf wird, werden alle diese Fragen zwangslaüfig laut werden müssen. Inklusive Schweigen des Landrats, nun auch des neuen, nachdem der Vorgänger schon vor
Gericht sich Fragen stellen lassen muss. Und inklusive des Amtsgerichts wegen Fragen nach Rechtssicherheit für einen, der wegen beabsichtigten Bodenerwerbs einige berechtigte Fragen hat, nach soviel Reinfall. |
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Briefe an:DEN LANDRAT (F.Jelen,Demmin) Das Klima. Macht immer das Wetter, das dort herrscht. An: Rechtsanwalt Gassner,
der die Landbau Demmin (Tietböhl) und Weinhold jun.in Nossendorf vertritt, die (bisherigen) Eigentümer. Ohne Antwort seit Wochen und kommt doch nicht aus. An:
Das Denkmalamt in Schwerin (Chefkonservator) zur Lage seines Schutzauftrags. An: Die Bürgerbeauftragte mit der Bitte um Ordnung (Landrat Demmin ohne Antwort seit Monaten). "Der Fisch stinkt immer zuerst vom
Kopf." Und es stinkt im Lande. An: Das Land Mecklenburg Vorpommern (GmbH), die nötige Sicherungsverantwortung zu übernehmen, mit Antwort noch nicht im Grundbuch (Weinhold-Anteil). An: DIE
STAATSANWALTSCHAFT.Amtsgericht Demmin. Belohnung ausgesetzt werden, für die Erkennung der Anstifters des Brandes. An: die Ostsee-Zeitung in Rostock. |
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