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Berlin, 26.4.01 Projektion DIE NACHT im Hamburger Bahnhof... Abgebrochen. Ohne Zuschauer. Zur Geschichte. Als Film nach dem
Parsifal geplant. Als Monolog. Kein Geld. Zweiter Versuch als Theater, mit Einladung aus Paris. Kein Geld. Schaubühne (Haus d.EC/PSt) nein. Hamburger Schauspielhaus (NPR) nein, weil Bürgermeister KvD (!) veruchte zu vermitteln. So,
ohne Geld, in der Wohnung, auf dem Teppich, 2,5o x 2,5o m geprobt, als Mass aller Texte. Auf der Bühne in Paris (Festival d'A. Michel Guy!) 5 Vorstellungen, ein Durchlauf 6 Stunden, an zwei Abenden, in deutscher Sprache, mit
französischer Übersetzung projiziert an der Wand. Nanterre. Volle Häuser. Die Kulturabteilung der deutschen Botschaft machte 1o ooo DM möglich. Danach, zur Deckung der Unkosten. In Deutschland auch danach kein Haus dafür. Als Film
dann mit Hilfe ZDF (Ungureit!), ORF und Berlin (Hassemer!).Präsentation nachts ab Mitternacht im FS bis 6 Uhr früh, nach Parsifal-Modell in Cannes Uraufführung von 1 Uhr bis Morgengrauen, Sonnenaufgang am Meer. Bundesfimpreise für
Darstellung und Regie. Sonst: siehe J.P.Faye *) o. Übersetzung *) |
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