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Nach Abriss der Ställe / Dependance der neue Blick/Platz nach Norden

Unheil zu kitten, zu bergen und zu tilgen ? Zeitweilig schien alles geordnet, zur Ruhe gekommen, klug gemacht. Auf den Feldern der Ernte von Korn und Leben wuchs es fruchtbar, zum ersten Mal ohne rote Zahlen, verzeichnete das Kontobuch. Sogar auf dem Felde der Ehre und des Todes wehte es aus günstigen Richtungen. Zuerst gab es keine Bananen, dann wurden die Fahrten mit dem Auto eingestellt. Gefangene wurden beste Freunde, Bomben brachten aufs Land geschickte Mädchen und zuletzt kamen die Flüchtlinge mit den Teppichen über den Wagenzelten und blieben. So hatten sie ihre Zeit gehabt. Der Vater, selbst aus Finsternissen, abzutragen, war dem Hof der Herr und dem Haus der Mann, der Sohn, und die, die es zusammenhielt, aus gebrochenem Bunde, tat was sie konnte. Das war viel. Aber ohne Macht über das, was Unheil war, in Haus und Hof, des Landes Gewichte untragbar und zuletzt auch dieses Sohnes Fremdheit auf dem Wege, der ein anderer wurde, da er nicht der ihre war, seine Gesetze zu erfüllen, brechend und zu erkennen. Alte, die Form zu finden, die aus dem Unglück leitet, und wenn es gut geht, nicht nur sich. Das Gehäuse dafür aber ist da, woher wir kommen, einzubauen alles andere, wo wir hindurchgingen, was wir tragen. Man wird es erkennen.

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