Es gab in meinem Leben verschiedene Versuche auf meine Freiheiten mich zu
äussern, Einfluss zu nehmen. In der DDR zu Zeiten Ulbrichts führte das zur
Flucht ohne Eltern. Im Fall meines Films über Romy Schneider verweigerte ich
die Liste, die der damalige Mann an ihrer Seite zur Änderung vorlegte. Alle
Beteiligten , Romy Schneider, Harry Mayen, der Sohn als erzwungenes Bild des
falschen Glücks, das unter anderem ich mich weigerte ans Ende zu setzen, die
sind nun tot.Keines guten Ebdes gestorben, dazu die beteiligten Fernsehfunktionäre namenlos tot. Der Film wurde in umgeschnittener Fassung ohne
meinen Namen gezeigt, au all derer betreiben. Der Produzent, der willfährig war, wurde belohnt. Mit Generalvertrag für viele Anschlussprojekte , ähnlich namenlos, wie der zenturierte Romyfilm ohne Geschichte, ausser dieser. Ich
wurde seitdem zum eigenen Produzenten aller meiner Filme, um solchen
Ansinnen in Zukunft mit dem Rechtstitel eines Produzenten widerstehen zu
können. Aber der Romy-Film in seiner ursprünglichen Gestalt wurde nach 3o Jahren
wieder herausgeholt, aus den Archiven, und hat überlebt, in der von mir
erkämpften Gestalt. Den anderen will keiner mehr sehen. Wolfgang Wagner hat
es nicht geschafft, meinen Film mit seiner Mutter so zu ändern, dass es das
Dokument nun nicht gäbe. Der Copartner BBC versuchte am Ende über die
Bedrohung einer Wegnahme meines Hauses (als Pfand für die gewährten
Produktionsmittel) den Hitlerfilm in anderer als meiner Version zu schneiden
und zu vertreiben. Sie wurde nie gezeigt. Weil ohne Unterschrift dessen, der ihn machte, man wusste es, auch wenn man meinen Namen unter das Falsifikat ertrotzte, mit der Erpressung, sonst das eingesetzte Haus zu versteigern, in dem i ch schlief.

 

Und
nun wäre ich so heruntergekommen, der Sparkasse in Deutschland mich zu beugen und nicht mehr zu denken und sagen, und zu zeigen wenigstens, was hätte sein
können? Und das zum Thema Schleef? der die östliche Diktatur auch verliess, weil auch er die täglichen Übergriffe ins seelisch Private, die Eingriffe in die Freiheit der Kunst, das absolut Böse des Systems ab einem bestimmten Zeitpnkt nicht mehr aushielt und genauso floh.

Samstag, den 3.August
erlaubt,was bleibtwas bleibt in Zeiten der Diktaturen auch ohne Diktator.