Das, was da auf den Web-Seiten entsteht, ist ein Arte-Fakt, in vielen
Teilen. Es wird als solches Ausgangsmaterial sein, von Projektionen als
Darstellung meiner Dinge, und in Paris 2003/Centre Pompidou/ (April/Mai) und
Gegenstand einer Einladung sein, worin das Kapitel Schleef in /Neuhardenberg
seinen Platz haben wird, mit nötigen Skizzen ,Entwicklungen, Zitaten des Oevres. Sein Reichtum wird in den Verweisen liegen, den
links, wie in einem Labyrinth von einem zum anderen zu kommen. Persönliches
und Polemisches sind nur möglich durch Aufhebungen woanders. Partielle
Informationen herausgeholt, würden auf eine Ebene führen, die dem Ganzen
nicht gerecht sein kann. Man wird das Einzelne nur im Ganzen verstehen. So
wird es vorgeführt werden in mehreren Abteilungen hin und hergehend zu
vergleichen. Es entzieht sich daher diesen Dimensionen etwaiger Eingriffswünsche von aussen.
So wie jeder Eingriff sofort sein Entsprechendes erführe an
anderer Stelle, durch neue Einfügungen, die Wunde zu verschliessen, vermerkt und durchscheinend. Wenn was wegkommt, wird man es
sehen, zeigen und ergänzen wieder als Teil woanders des Ganzen. Wer daran
rührt, wird darin sichtbar werden. Wie entscheidet er selbst, nach Massgabe
dessen, der das notiert und so die Welt erfährt und erfahrbar macht. Schleef
wird als Bruder im Geiste unverzichtbar sein, wie alles, was um ihn in
diesem Zusammhenag geschieht, schon jetzt abgerufen täglich, 1161 am
1.August (vom Tage zuvor für alle Seiten) zunehmend heute 1901 Besucher(vom Tage davor), es spricht sich rum, trotz Somerflaute. Ich wünschte mir, dass das, was
da zu Schleef in Neuhardenberg entsteht, mir zu einem sehr lieben Kapitel
würde im Ganzen. Es gibt an anderen Stellen- meiner Herkunft- vom anderen genug Kräfte Verzehrendes auch solche Liebe zu retten.
Freitag,
den 2.August
was bleibt, what allways remains, wat bliwt, tosche, sto